Am Samstag, den 25. Juni 2022 waren wir vor Ort beim CSD in Freiburg und sprachen am Rande der Parade mit mehreren Teilnehmer*innen.
Darunter waren
MAURICE von FRIDAYS FOR FUTURE
PIET von SPD QUEER
ALEX von den LINKEN
der Schwarzwald-Dragqueen BETTY BBQ FLORIAN von der GRÜNEN JUGEND
JOCHEN POLLITT vom QUEER FILMFEST WEITERSTADT
LUKAS, der mit der Gruppe rund um BETTY BBQ bei der Parade mitlief
und mit der Dragqueen DITA WHIP.
Außerdem sprachen wir vorab mit RONNY PFREUNDSCHUH vom CSD VEREIN FREIBURG über die FREIBURG PRIDE.
Das Interview mit ihm hört Ihr im Anschluß an die Gespräche vor Ort.
Eine Sendung von und mit Hartmut für die Schwule Welle Freiburg.
Vom 18. bis 25. Mai 2022 findet ja in Freiburg wieder das älteste noch existierende schwule Filmfestival Deutschlands statt, die 38. Schwule Filmwoche Freiburg. Und ein Highlight wird eine Doku sein, über die wir schon mehrfach hier bei der Schwulen Welle gesprochen haben. Sie heißt “Tunten zwecklos” und trägt den Untertitel “ein Dokument schwuler Geschichte, Solidarität und Selbstbewusstseins”. Erzählt wird die Geschichte der Hamburger Bollenmädels, die am Sonntag, den 22. Mai 2022 auch leibhaftig im Freiburger Kino Kandelhof anwesend sein werden. Die Hamburger Bollenmädels kommen praktisch in die Region, die ansonsten für Bollenhüte bekannt ist. Wir sprachen am 28. April 2022 darüber mit Mirek Balonis, der zusammen mit Jutta Riedel den Film gedreht hat.
Am 27. April 2014 ging die Schwule Welle-Sendung über „Homophobie“ im Rahmen der „Europe on Air“-Reihe bei RDL erstmals über den Sender. Überhaupt hatten wir auch zum ersten Mal ein solches Sendeformat hergestellt. Ein „Feature“ wie es in der Radiosprache heißt. Das kann man vielleicht am einfachsten mit dem Begriff „Kino für die Ohren“ umschreiben. Wir bedanken uns bei unseren Gesprächspartnern Alin und Robert, die uns über Schwule und ihr Leben in ihrer Heimat Rumänien berichtet haben.
Außerdem hatten wir noch ein exklusives Interview mit dem Chefberater der Rosa-Hilfe, der uns über die Gesetzeslage zum Thema „Homo-Hochzeit“ auf den damaligen Stand brachte. 2021 wiederholten wir diese Sendung.
Am 27. April 2014 ging die Schwule Welle-Sendung über „Homophobie“ im Rahmen der „Europe on Air“-Reihe bei RDL erstmals über den Sender. Überhaupt hatten wir auch zum ersten Mal ein solches Sendeformat hergestellt. Ein „Feature“ wie es in der Radiosprache heißt. Das kann man vielleicht am einfachsten mit dem Begriff „Kino für die Ohren“ umschreiben. Wir bedanken uns bei unseren Gesprächspartnern Alin und Robert, die uns über Schwule und ihr Leben in ihrer Heimat Rumänien berichtet haben.
Außerdem hatten wir noch ein exklusives Interview mit dem Chefberater der Rosa-Hilfe, der uns über die Gesetzeslage zum Thema „Homo-Hochzeit“ auf den damaligen Stand brachte.
Das Ganz noch angereichert mit etwas aktueller Musik.
In der August-Ausgabe der schwulen Show „Oh Happy Gay“ stellen wir Euch den unterhaltsamen Podcast „Hart aber Herzsprung“ von Tommy Herzsprung und Jimmy Herz vor.
In ihrem schwulen Podcast sprechen die beiden jungen Männer immer wieder gerne auch über ‚was Erotisches. Kein Wunder, denn Tommy Herzsprung ist ein bekannter Buchautor, der u.a. auch die „Männerherzen schlagen schneller“-Reihe verfasst hat. Aber auch sein Ehemann Jimmy Herzist unter die Autoren gegangen. Zusammen plaudern sie seit einiger Zeit in ihrem professionell gemachten Podcast über allerhand Interessantes zum Thema Sex und Erotik; aber auch über ihre Beziehung.
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Leon Jansen
Und wir sprechen mit Leon Jansen, der für ein Studiumsprojekt an der Technischen Hochschule in Köln eine Webseite geschaffen hat, die sich mit der Zunahme homophober Gewalt beschäftigt. Unter www.princeninetynine.de war seine Projektseite erreichbar. Was verbirgt sich hinter dem URL und der dazugehörigen Website?
„Prince 99“ steht uns für das Exklusivinterview am Telefon Rede und Antwort.
Daneben gibt es noch eine Menge Musik; z.b. aus dem Soundtrack des Films „Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga„, der einen guten Ersatz für den dieses Jahr ausgefallenen ESC darstellt.
Außerdem stellen wir Euch das neue Album von Rufus Wainwright vor. „Unfollow the Rules“ ist ein sehr persönliches Werk des schwulen musikalischen Tausendsassas.
Von Kanada aus ging 2007 der erste „Pink Shirt Day“ in die Welt hinaus und kam, mit einem Umweg über Neuseeland, auch in unserer Region an. In Rheinfelden zeigte das Georg-Büchner-Gymnasium letzten März damit Flagge gegen Mobbing, Diskriminierung und Homophobie.
Wie genau das mit pinken Shirts geht, haben wir direkt die Organisatoren aus der SMV, Finja, Lara und Daniel, sowie deren Verbindungslehrer Philipp Brotz geftragt und dabei nicht vergessen, auch die Motivation, die Wirkung und effektive Prävention von Mobbing anzusprechen.
In unserem Magazin beschäftigten wir uns schwerpunktmäßig mit unseren „Auswanderern“, die im EU-Land Zypern eine Gaysauna eröffneten, aber auf homophoben Widerstand auch seitens der Behörden stießen. Was ist genau passiert? Wie kann man dagegen vorgehen?
MATTHIAS FREIHOF, Schauspieler, Sänger, Regisseur. Obwohl er in unzähligen Rollen im TV, Film und auf der Bühne zu erleben war und ist, kennen ihn wohl Viele aus dem Kult-Film „Coming Out“ (1989), dem ersten und an sich einzigen schwulen Spielfilm der DDR. Uraufgeführt wurde er just am Tag des Mauerfalls im Kino International in Ost-Berlin – ein doppelt denkwürdiger Abend. Wie hat Matthias Freihof selbst das Leben als Schwuler in der DDR erlebt, wie kam es zu dem Film und wie hat er die Uraufführung erlebt?
GÜNTER A. BUCHWALD, Komponist, Musiker. Der Freiburger Künstler
hat sich auf die Vertonungen von Stummfilmen spezialisiert und tritt damit weltweit auf. In Freiburg vertont er am 8. Mai 2019 im Kino Kandelhof den Stummfilm „Anders als die Andern“ (1919), den ersten schwulen Film der Weltgeschichte.
STEFAN PESCHECK, Schauspieler, Sänger. Schon oft war er bei uns zu Gast, mehrmals schon wegen der Rolle in der schwulen Komödie „Patrick 1,5“. Seitdem war er in vielen anderen schwulen und nicht-schwulen Rollen zu erleben, er dreht zuletzt einen Kurzfilm um das Coming Out eines Sohnes bei seinem Vater. Und auf RTL wird er in Kürze für ein Sendung austesten, wie es ist, als Schwuler kirchlich zu heiraten.
In unserem heutigen Magazin beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig u.a. mit unseren „Auswanderern“, die im EU-Land Zypern eine Gaysauna eröffneten, aber auf homophoben Widerstand auch seitens der Behörden stießen. Was ist genau passiert? Wie kann man dagegen vorgehen?
Und wir haben weitere Top-Gäste:
MATTHIAS FREIHOF, Schauspieler, Sänger, Regisseur. Obwohl er in unzähligen Rollen im TV, Film und auf der Bühne zu erleben war und ist, kennen ihn wohl Viele aus dem Kult-Film „Coming Out“ (1989), dem ersten und ansich einzigen schwulen Spielfilm der DDR. Uraufgeführt wurde er just am Tag des Mauerfalls im Kino International in Ost-Berlin – ein doppelt denkwürdiger Abend. Wie hat Matthias Freihof selbst das Leben als Schwuler in der DDR erlebt, wie kam es zu dem Film und wie hat er die Uraufführung erlebt?
GÜNTER A. BUCHWALD, Komponist, Musiker. Der Freiburger Künstler hat sich auf die Vertonungen von Stummfilmen spezialisiert und tritt damit weltweit auf. In Freiburg vertont er am 8. Mai im Kino Kandelhof den Stummfilm „Anders als die Andern“ (1919), den ersten schwulen Film der Weltgeschichte.
STEFAN PESCHECK, Schauspieler, Sänger. Schon oft war er bei uns zu Gast, mehrmals schon wegen der Rolle in der schwulen Komödie „Patrick 1,5“. Seitdem war er in vielen anderen schwulen und nicht-schwulen Rollen zu erleben, er dreht zuletzt einen Kurzfilm um das Coming Out eines Sohnes bei seinem Vater. Und auf RTL wird er in Kürze für ein Sendung austesten, wie es ist, als Schwuler kirchlich zu heiraten.
Wer kennt das nicht… Ein einziges rotes Teil bei 60 Grad in der Weißwäsche und schon ist alles rosarot…
Aber das soll heute nicht unser Problem sein. Schmutzige Wäsche wird nur am Rande gewaschen. Im Rosaroten Waschsalon dreht sich alles um Nachrichten, Berichte und Musik aus der schwulen Welt.
Dazu noch aktuelle Film- & TV-Tipps wie z.B. den brandneuen Film „Der verlorene Sohn„, der am Tag unserer Sendung in Deutschland seinen Kinostart hat. Er erzählt die ergreifende und wahre Geschichte des 19-jährigen Jared (Golden Globe und Academy Award®-Nominierter Lucas Hedges), der in einem Baptistenprediger-Haushalt in den amerikanischen Südstaaten aufwächst. Als sein streng gläubiger Vater (Golden Globe und Academy Award®-Gewinner Russell Crowe) von der Homosexualität seines Sohnes erfährt, drängt er ihn zur Teilnahme an einer fragwürdigen Konversationstherapie. Vor die Wahl gestellt, entweder seine Identität oder seine Familie und seinen Glauben zu riskieren, lässt er sich notgedrungen auf die absurde Behandlung ein. Seine Mutter (Golden Globe und Academy Award®-Gewinnerin Nicole Kidman) begleitet Jared zu der abgeschotteten Einrichtung, deren selbst ernannter Therapeut Viktor Sykes (Regisseur, Drehbuchautor und Produzent des Films Joel Edgerton) ein entwürdigendes und unmenschliches Umerziehungsprogramm leitet.
Ebenfalls im Film zu sehen und zu hören ist Troye Sivan, der mit Revelation auch die Titelmusik beigesteuert hat.
Basierend auf dem gefeierten, autobiografischen Roman Boy Erasedvon Garrard Conley, zeigt der Film erschütternde Zustände im Bible Belt der USA, wo ein mutiger junger Mann den Kampf gegen Homophobie und für ein selbstbestimmtes Leben aufnimmt.
Bei uns zu gewinnen: 2×2 Kinofreikarten für „Der verlorene Sohn“ und das Buch zum Film. Die Auslosung und Bekanntgabe der Gewinner/innen findet in der Sendung statt. Einsendeschluss ist leider schon vorbei.
Außerdem planen wir eine Liveschalte nach Berlin zu unserem ESC-Korrespondenten Alex, der uns exklusiv vom deutschen Vorentscheidberichten wird, der am morgigen Freitag stattfindet.
Und live ins Studio eingeladen ist Robert von der AIDS-Hilfe Freiburg, der uns alles Wissenswerte und Wichtige über den anstehenden 23. Ball VerQueer erzählen wird.
Dazu gibt es noch viel Musik und Information aus der (schönen) schwulen Welt.
Übrigens: Einen ersten Eindruck des mit dem Prädikat „Besonders wertvoll“ ausgezeichneten Films „Der verlorene Sohn“ vermittelt der Trailer:
Im Studio: Dieter
Die ganze Sendung inkl. der Musik noch bis zum 1.3.2019 in der Mediathek bei RDL zum Nachhören.
Im Nachgang zu unserer Sendung vom 21.02.2019 und passend zum Film „Der verlorene Sohn“ möchten wir auf ein Video aufmerksam machen, das „reporter“ – eine WDR Produktion für funk, das Online-Medienangebot der ARD und des ZDF für Jugendliche und junge Erwachsene. Reporter Timm hat undercover an einer „Konversionstherapie“ teilgenommen. Diese „Therapie“ ist mehr als umstritten und stellt sich gegen die wissenschaftliche Faktenlage. Trotzdem ist sie in Deutschland immer noch (Stand: März 2019) erlaubt.
Die Schwule Welle im Gespräch mit Sozialpädagoge Robert Sandermann von der Aidshilfe Freiburg und der Rosa Hilfe Freiburg. Eva Gutensohn im Gespräch mit Markus Ulrich vom LSVD, der Wiener Publizistin Judith Goetz sowie Nasta und Vika vom Weißrussischen Kollektiv „Makeout„.
Wie kann es eigentlich sein, dass die Abneigung einer Gruppe von Menschen gegenüber mit dem medizinischen „phobie“ bezeichnet wird? Und hat „Homophobie“ überhaupt etwas mit Angst zu tun? Welche Ebenen spielen noch mit rein? Unwissen? Kultur? Glaube? Ideologie?
Wir beleuchten das Thema von verschiedenen Seiten, untermauert mit Fakten und vielfältigen Meinungen. Dabei spinnen wir unsere letzte Sendung, die unter dem Motto „Akzeptanz oder doch eher Toleranz?“ stand weiter, gehen es gleichzeitig aber von der umgekehrten Seite an.
Wir freuen uns darauf, euch bei diesem spannenden Thema im Radio begrüßen zu dürfen.
Am 22. Mai 2014 widmen wir uns dem Thema „Internationaler Tag gegen Homophobie“. Dieser findet jedes Jahr am 17. Mai statt. Zu unserer Sendung haben wir Politiker eingeladen, die live in einer Diskussionsrunde Stellung zu unserem Thema nehmen.
Zu Gast im Studio sind:
Monika Strub (Die Linke)
Sebastian Müller (Junges Freiburg)
Pascal Haggenmüller (Grüne)
Walter Krögner (SPD)
Adrian Hurrle (FDP)
Für Musik ist gesorgt und wir freuen uns, euch bei dieser Runde dabei haben zu können.
Am 27. April 2014 ging die Schwule Welle-Sendung über „Homophobie“ im Rahmen der „Europe on Air“-Reihe bei RDL erstmals über den Sender. Überhaupt haben wir auch zum ersten Mal ein solches Sendeformat hergestellt. Ein „Feature“ wie es in der Radiosprache heißt. Das kann man vielleicht am einfachsten mit dem Begriff „Kino für die Ohren“ umschreiben. Wir bedanken uns bei unseren Gesprächspartnern Alin und Robert, die uns über Schwule und ihr Leben in ihrer Heimat Rumänien berichtet haben.
Außerdem haben wir noch ein exklusives Interview mit dem Chefberater der Rosa-Hilfe, der uns über die Gesetzeslage zum Thema „Homo-Hochzeit“ auf den neuesten Stand bringt.
Unser Auslandskorrespondent Alex berichtet vom Eurovision Song Contest in Dänemark.
On top einen Studiogast, dessen Stimme Ihr bestimmt kennt … Er ist quasi die Stimme aus dem Hintergrund bei der Schwulen Welle: Oliver Genzow. Und bald steht er im Vordergrund; sogar im Vorderhaus. Und dazu noch auf der Bühne dort mit seinem neuesten Programm „Häh?“ .
Dummerweise muss man das Leben vorwärts leben, kann es aber erst rückwärts verstehen. Wenn’s gut läuft.
Denn was, wenn man’s trotzdem nicht kapiert? Keine Antwort bekommt auf die drei existenziellen Fragen: Wie war ich, Schatz? Weiß Gott davon? Wo ist die Siegerurkunde von den Bundesjugendspielen?
Und wenn einem dann noch schwant: Die einzigen, die sich wirklich für dich interessieren, arbeiten beim amerikanischen Geheimdienst? Klar scheint nur: Das Leben ist so kuschlig wie ein Bogen Schmirgelpapier …
Im Studio: Dieter und Hartmut
Korrespondent in Kopenhagen: Alex
Zum ersten Mal in der Gayschichte der Schwulen Welle – und die währt ja nun auch schon 25 Jahre – sind wir an einer Sendereihe beteiligt, die von der Europäischen Union unterstützt wird. „Europe on Air“ besteht aus 20 verschiedenen Beiträgen zu den unterschiedlichsten Themen.
Und unser Part dabei ist „Homophobie in Europa“. Wir haben uns dem Thema gewidmet, weil wir wissen, dass es immer noch (und teilweise sogar in der letzten Zeit immer mehr) ein Problem ist. Schwule und Lesben können in anderen Ländern lange nicht so frei und sicher leben wie z.B. in Deutschland. Und hier ist auch nicht das Ende der Fahnenstange an Toleranz und Akzeptanz erreicht.
In diesem Feature kommen Alin und Robert – 2 jungen Schwule aus Rumänien – zu Wort, die die Situation in ihrem Heimatland und in Deutschland kennen und vergleichen. Sie berichten uns von ihren persönlichen Erlebnissen, ihren Ängsten und Hoffnungen. Exklusiv für die Schwule Welle und die Featurereihe „Europe on Air“.
Ein streitbarer Realschullehrer will – grob gesagt – verhindern, dass in den Schulen Baden-Württembergs auch über sexuelle Vielfalt gesprochen wird. Wie Hartmut in seinem Kommentar schon ausführte.
Aber es regt sich inzwischen Widerstand gegen diese diskriminierende Engstirnigkeit.
Eine Gegenpetition kann hier (auch anonym) hier unterzeichnet werden:
Jede „Unterschrift“ zählt. Erhebe Deine Stimme gegen Homophobie und Ignoranz. Homosexuelle Orientierung ist keine freie Willensentscheidung. Homophobie allerdings schon.
Dazu gibt es auch noch eine Unterschriftensammlung, die von der „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“ (also von Lehrern und Lehrerinnen) unterstützt wird:
„Eine bundesweite, homophobe Petition will verhindern, dass Schüler/innen in Baden-Württemberg Toleranz für die Vielfalt von Lebens- und Liebesformen lernen. Rechte Kreise trommeln für diese mit Erfolg: Schon 100.000 Menschen haben unterschrieben. Das können wir so nicht stehen lassen!
Premiere der Sendereihe „Tu‘ ‚was!“ von Sebastian, in der Menschen und Institutionen vorgestellt werden, die sich für Homosexuelle und ihre Belange einsetzen. Studiogast Robino Zepf stellt sein engagiertes Projekt „Stop!Homophobie“ vor. Erstsendung 9.8.12. (ca. 48 Min., 66 MB)