Im exklusiven Interview der Sänger, Entertainer, Tänzer und Schauspieler Michael von der Heide, der bereits zwölf Alben herausbrachte, unter Christoph Marthaler am Royal Opera House in London mit dem Singspiel „King’s Size“ gastierte, in unzähligen TV-Shows auftrat und auch schon die Schweiz beim Eurovision Sing Contest vertrat. Aktuell ist sein neues Album „Rio – Amden – Amsterdam“ herausgekommen, in dem er auch seine jazzigen Seiten zeigt.
Die gesamte Sendung inklusive der Musik, ist bis zum 3.7.20 in der Mediathek bei RDLnachhörbar.
Vor einigen Jahren plauderten wir schon einmal mit Ernst Ostertag. Damals ging es u.a. um den Film „Der Kreis“, der seine und die seines Partners Röbi Rapp (+2018) erzählte. Beide erlebten die queere Geschichte der Schweiz seit den 60ern bewusst mit und sie engagierten sich für die Szene.
Nun freuen wir uns darauf, erneut mit Ernst Ostertag reden zu dürfen. In den letzten Monaten stand das Thema „Queer“ in unserem Nachbarland ja sehr im Mittelpunkt, u.a. ging es um die „Ehe für Alle“. Wir will darüber mit Ernst Ostertag reden und wissen, wir er die aktuelle Lage einordnet.
Spannende Gäste waren wieder bei uns im „Magazin“.
So stellte uns Susanne von der Freiburger Jos Fritz Buchhandlung das „Queere Bücherregal“ vor und außerdem drei Bücher: Rebecca Makkai: Die Optimisten Rupert Thomson: Never anyone but you Andrew Sean Greer: Mr Weniger.
Martina wiederum sprach mit uns über ihren Podcast „Queer is near“, in dem sie in den ersten Ausgaben von ihrer eigenen Coming-Out-Geschichte berichtete.
Hairball Remedy interpretiert „Das Lila Lied“
Und schließlich drehte sich bei uns alles um die erste queere Hymne „Das Lila Lied“, das vor 100 Jahren erschien. Viele Künstler/innen haben sich dem Song über das Jahrhundert hinweg angenommen, nun gibt es eine neue frische Variante. Betty BBQ präsentiert „Das Lila Lied“ interpretiert von der Band Hairball Remedy. Sebastian kam zu uns ins Studio und erzählte uns von den spannenden Projekt.
Und er vertraute uns an, was es mit dem „Schwarzwald Palaver“auf sich hat … Darüber hinaus hörten wir nach, wie es den (queeren) Künstler/innen derzeit in der Corona-Zeit geht.
Die Jos Fritz Buchhandlung in Freiburg
Ach ja … und kennt Ihr die Netflix-Serie„Elité“? Falls noch nicht, stellen wir sie Euch vor.
Heute freuen wir uns auf einen ganz besonderen Gast: den Regisseur, Schauspieler („Zorn“), Produzenten, Autoren (u.a. „Nackt über Berlin“) und „Klassik-Nerd“ AXEL RANISCH. Mit Filmen wie „Dicke Mädchen“ und „Ich fühl‘ mich Disco“ eroberte er schon sehr früh nicht nur ein schwulen Publikum, sondern erregte großes Interesse in der (Kultur)Szene. Die beiden von ihm inszenierten Ausgaben der ARD-Krimi-Serie „Tatort“ sorgten in ihrer spannend-experimentellen Art viele Diskussionen. Auf vor der Kamera sah und sieht man ihn oft, u.a. in der Serie „Zorn“.
Axel Ranisch (li.) und Devid Striesow
Sein Debüt-Roman „Nackt über Berlin“ wurde gleich ein Jahr nach seinem Erscheinen erfolgreich für die Bühne adaptiert, seine Opern-Inszenierungen finden viel Beachtung. Und dabei ist Axel Ranisch gerade mal knappe 37 Jahre jung. Seit Kindesbeinen ist er zudem ein Fan klassischer Musik, zusammen mit dem Schauspieler und Musiker Devid Striesow plaudern sie bei Deutschlandfunk Klassik in der Reihe „Klassik drastisch“ unterhaltsam über große Werke und Komponisten.
Axel Ranisch mit seiner Großmutter Ruth Bickelhaupt, die weibliche Hauptrolle in seinem Debütfilm „Dicke Mädchen“
Nun entstand daraus auch ein lesenswertes Buch, dass zum einen sehr persönlich ist und zum anderen große Lust auf Musik hervorruft. Wir freuen uns darauf, mit Axel Ranisch LIVE in unserer Sendung plaudern zu dürfen.
Und wir blicken auch nach Zypern, wo die „Auswanderer“ Werner und Iosif vor ein paar Jahren eine Gay-Sauna eröffneten – leider gegen viel Widerstand. Inzwischen ist die Sauna von den Behörden geschlossen, es gab zuvor auch homophobe Attacken und der Fall ist inzwischen vor Gericht. Werner wird uns berichten, wie der aktuelle Stand derzeit ist …
Darüber hinaus gibt es viel Musik und die Veranstaltungshinweise aus der Schwulen Welt.
Eckersberg, Narcissus, 1815. Lizenz: Public Domain, Quelle: Wikimedia Commons
Narzissmus – ein Begriff, ein Mythos. Aber: Wie narzisstisch ist eigentlich die schwule Welt? Besonders die alten Schwulen? Und welche Rolle spielen hier eigentlich die Medien mit Werbung und Marketing?
Nicht alle Vorstellungen von Narzissmus treffen auch zu. Wir schauen uns an, was es mit narzisstischen Persönlichkeiten auf sich hat, wie man das Phänomen eingrenzen kann und versuchen damit, die oben gestellten Fragen zu beantworten.
Eigentlich sollte die CSD-Saison in vollem Gange sein – eigentlich! Doch wenn wir nicht auf den CSD gehen können, dann kommt der CSD halt zu uns in’s Studio. Wir berichten darüber, wie in verschiedenen Orten mit der besonderen Situation umgegangen wurde und wird. Was sind die Themen der Christopher-Street-Day-Saison 2020 und wie werden sie unter Corona-Bedingungen umgesetzt. Schwerpunkt dabei die CSDs von denen wir traditionellerweise in unseren Sendungen berichten, wie z.B. Freiburg, Stuttgart und Köln.
Und wir werden mit Betty BBQ sprechen, die uns von ganz persönlichen Anfeindungen berichten wird, die uns zeigen, wie wichtig es ist, auch unter erschwerten Bedingungen Präsenz zu zeigen, um für die Forderungen der LSBTTIQA*-Gemeinschaft zu kämpfen.
Abgemischt wird das ganze mit einer Menge passender Musik, sowohl aktuelle Musik die es bestimmt auf das eine oder andere CSD-Straßenfest geschafft hätte und auch Klassiker, die auf keiner CSD-Party fehlen dürfen.
So stellen wir Euch die brandaktuelle Single von Marcella Rockefeller x FASO vor. „HELLER“ ist der erste gemeinsame Titel den Marcella und FASO aufgenommen haben. Der Song, der gemeinsam mit Peter Plate aufgenommen wurde, hat definitiv Potential zum Sommerhit 2020.
Und wenn wir schon bei Sommer sind, ist auch Schwitzen ein Thema. SIMEON singen über Schweiß. Die 4 Jungs aus Stuttgart beweisen mit „SCHWEISS“, dass man dieser Flüssigkeit durchaus auch etwas Erotisches abgewinnen kann.
Derzeit sind die großen Musical-Theater geschlossen, das Londoner Westend gab kürzlich bekannt, dass erst 2021 wieder mir „Les Miserables“, „Hamilton“, „The Phantom of the Opera“ etc. zu rechnen ist.
Julian Wejwar
Ein Grund mehr, dass wir das Genre „Musical“ zumindest in unserer Sendung etwas pflegen.
Der Musical-Darsteller, Schauspieler, Choreograf und Regisseur Julian Wejwar und Hartmut stellen Shows mit queerem Charakter vor wie „La Cage aux Folles“, „Rent“, „The Last Session“ etc. Ein Schwerpunkt ist u.a. die Verarbeitung des HI-Virus im Showbiz und die Frage, wie Schwule in diversen Musicals dargestellt werden.
Wir blicken auch ein wenig auf die Geschichte der Schwulen in Musicals über die Jahrzehnte – und hören viel Musik.
Lehnt Euch zurück und genießt! Es gibt Viel zu hören.
Hartmut im Westend
Dazwischen haben wir aber auch die aktuellen Nachrichten aus der Schwulen Welt im Blick: Alex wird und davon berichten.
Wir schalteten nach Schwerte in Nordrhein-Westfalen, das seine Städtepartnerschaft mit der polnischen Stadt Nowy Sacz auf Eis gelegt hat. Nowy Sacz hatte sich zuvor – wie viele andere polnischen Städte und Gemeinden – zur „LGBT-freien Zone“erklärt. Uns zugeschalten waren die Fraktionsvorsitzende der Schwerter SPDAngelika Schröder sowie dem LGBT-Aktivisten und ebenfalls SPD-Politiker Uwe Görke-Gott.
Wir schauten auch nach Ungarn, wo kürzlich Transmenschen mehr oder minder entrechtet wurden. Über die Lage von Transmenschen und überhaupt LGBT in Ungarn sprachen wir mit der LGBT-Aktivisten Blanka Vay.
Das Magazin war wieder gefüllt mit vielen unterschiedlichen Themen.
Wir verabschiedeten unsere liebe Kollegin Svetlana vom Radio ECH, die aus Freiburg wegzieht …
Wir sprachen mit Anke Rietdorf, die uns von einem Pilotprojekt berichtete, das die Rosa Hilfe unterstützt. Es heißt HOKISA, das für “Homes for Kids in South Africa” – übersetzt “Ein Zuhause für Kinder in Südafrika” – steht.
Wir schalteten nach Schwerte in Nordrhein-Westfalen, das seine Städtepartnerschaft mit der polnischen Stadt Nowy Sacz auf Eis gelegt hat. Nowy Sacz hatte sich zuvor – wie viele andere polnischen Städte und Gemeinden – zur „LGBT-freien Zone“erklärt. Uns zugeschalten waren die Fraktionsvorsitzende der Schwerter SPDAngelika Schröder sowie dem LGBT-Aktivisten und ebenfalls SPD-Politiker Uwe Görke-Gott.
Wir schauten auch nach Ungarn, wo kürzlich Transmenschen mehr oder minder entrechtet wurden. Über die Lage von Transmenschen und überhaupt LGBT in Ungarn sprachen wir mit der LGBT-Aktivisten Blanka Vay.
Und wir plauderten mit Gerd Bräutigam, der zur Zeit Online-Live-Lesungen der Literatunten mit queeren Texten organisiert.
Männer, die Männer, und Frauen, die Frauen begehren – für Manche widernatürlich, eine Krankheit, eine Sünde oder sogar ein Verbrechen, eine regelrechte Bedrohung für die Gesellschaft. Für andere wiederum etwas ganz natürliches, normales und selbstverständliches, ja sogar etwas willkommenes. Aber was ist „Homosexualität“ denn nun wirklich und warum lässt sich damit so gut polarisieren?
In unserer heutigen Ausgabe versuchen wir uns dieser Frage einmal aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln heraus anzunähern. Über viele dieser Aspekte haben wir schon in vergangenen Sendungen, oft mit sachkundigen Gästen, diskutiert. Auf Altes und Neues greifen wir also heute für eine umfassende Synthese zurück, die zeigen wird: bei den Debatten um Homosexualität geht es oft eigentlich um etwas ganz anderes…
In der Mai-Ausgabe der schwulen Show „Oh Happy Gay“ stellten wir Euch das neueste Buch eines alten Bekannten vor: „Zitronenjoghurt mit Buttermilch“.
In „Zitronenjoghurt“ beschreibt der Ex-Blogger und jetziger Buchautor Jan Ranft Szenen aus dem schwulen Leben. Kurzgeschichten über Romantik, Liebe, Sex und Coming-Out, über Begegnungen, Gefühle und Sehnsüchte, wie sie jeder kennt.
Im „ganz normal Anderssein“ spiegelt sich so manches typische Dilemma der Menschheit. Den Leser erwarten 69 alltägliche, nachdenkliche und unglaubliche Geschichten mit Martin, Justus, Gary, Manni, Reza, Ottokar, Yannik und vielen mehr. Auf 344 Seiten wirft der Autor einen Blickt zurück in die bewegte Geschichte Deutschlands, aber auch das wechselhafte Schicksal der Schwulen in den letzten 100 Jahren. Episoden und Schicksale verbinden sich miteinander. Flaschenpost, Briefe, Tagebucheinträge, Papierflieger, E-Mails, Fotos, SMS und erzählte Biografien tragen das Geschehen weiter.
Nach der Büchern „Himbeerjoghurt“ und dem Nachfolger „Himbeerjoghurt mit Sahne“ erscheint nun also „Zitronenjoghurt mit Buttermilch„. Was es damit auf sich hat, das fragen wir den Autor Jan Ranftexklusiv in unserer Sendung. Als besonderes Highlight liest der Autor selbst eine Geschichte für uns vor.
Als besonderes Highlight hatten wir außerdem ein Interview mit MKSM. Hinter der Abkürzung verbirgt sich der begnadete Sänger, Songwriter und Geiger Maksim. Was es Neues von ihm gibt und was er uns speziell zu seiner aktuellen Single „Sirens“ zu sagen hat, darüber sprachen wir mit ihm in einem exklusiven Interview in der Sendung.
MKSM war bereits schon zuvor unser Gast und das Interview von 2019 kann hier nachgehört werden.
In der Schweiz steht das Thema “Queer” in diesem Jahr sehr im Mittelpunkt. Am 9. Februar 2020 hatte eine Volksabstimmung die Diskriminierung und den Aufruf zu Hass aufgrund der sexuellen Orientierung mit 63,1 zu 36,9 eindeutig verboten.
Am 11. Juni nun winkte der Nationalrat mit 132 Ja-Stimmen, 52 Nein-Stimmen sowie 13 Enthaltungen sechs Jahre nach Einreichung durch die Grünliberale Fraktion die “Ehe für Alle” durch.
Nun muss diese Frage noch vor den Ständerat und am Ende gibt es auch noch eine Volksabstimmung.
Dennoch schon jetzt ein sehr erfolgreiches Jahr für queere Menschen in der Schweiz.
Gleichzeitig aber gibt es auch Meldungen von homo- und transphoben Attacken, die die Freude trüben.
Unter anderem darüber wollen wir mit zwei sehr engagierten schweizer Persönlichkeiten sprechen.
Michael von der Heide
Zum einen mit dem Sänger, Entertainer, Tänzer und Schauspieler Michael von der Heide, der bereits zwölf Alben herausbrachte, unter Christoph Marthaler am Royal Opera House in London mit dem Singspiel „King’s Size“ gastierte, in unzähligen TV-Shows auftrat und auch schon die Schweiz beim Eurovision Sing Contest vertrat. Aktuell ist sein neues Album „Rio – Amden – Amsterdam“ herausgekommen, in dem er auch seine jazzigen Seiten zeigt.
Ein spannender Gast, über den wir uns sehr freuen!
Ernst Ostertag (Foto: Raphael Hadad)
Und auch unser zweiter Gast ist (nicht nur) in der Schweiz überaus bekannt:
Vor einigen Jahren plauderten wir schon einmal mit Ernst Ostertag. Damals ging es u.a. um den Film „Der Kreis“, der seine und die seines Partners Röbi Rapp (+2018) erzählte. Beide erlebten die queere Geschichte der Schweiz seit den 60ern bewusst mit und sie engagierten sich für die Szene.
Nun freuen wir uns darauf, erneut mit Ernst Ostertag reden zu dürfen. In den letzten Monaten stand das Thema „Queer“ in unserem Nachbarland ja sehr im Mittelpunkt, u.a. ging es um die „Ehe für Alle“. Wir will darüber mit Ernst Ostertag reden und wissen, wir er die aktuelle Lage einordnet.
Die gesamte Sendung inklusive der Musik, ist bis zum 3.7.20 in der Mediathek bei RDL nachhörbar.
So stellt uns Susanne von der Freiburger Jos Fritz Buchhandlung das „Queere Bücherregal“ vor und außerdem drei Bücher: Rebecca Makkai: Die Optimisten Rupert Thomson: Never anyone but you Andrew Sean Greer: Mr Weniger.
Martina wiederum spricht mit uns über ihren Podcast „Queer is near“, in dem sie in den ersten Ausgaben von ihrer eigenen Coming-Out-Geschichte berichtet.
Hairball Remedy interpretiert „Das Lila Lied“
Und schließlich dreht sich bei uns alles um die erste queere Hymne „Das Lila Lied“, das vor 100 Jahren erschien. Viele Künstler/innen haben sich dem Song über das Jahrhundert hinweg angenommen, nun gibt es eine neue frische Variante. Betty BBQ präsentiert „Das Lila Lied“ interpretiert von der Band Hairball Remedy. Sebastian kommt zu uns in’s Studio und erzählt uns von den spannenden Projekt.
Und er vertraut uns an, was es mit dem „Schwarzwald Palaver“auf sich hat … Darüber hinaus hören wir nach, wie es den (queeren) Künstler/innen derzeit in der Corona-Zeit geht.
Die Jos Fritz Buchhandlung in Freiburg
Volles Programm – und dazwischen gibt es viel Musik (u.a. 21 Pilots, Danna Paola), Nachrichten aus der schwulen Welle und die Veranstaltungstipps.
Ach ja … und kennt Ihr die Netflix-Serie„Elité“? Falls noch nicht, stellen wir sie Euch vor.
Wir laden wieder zum gemütlichen Plausch. Es darf auch gelästert werden. Seid dabei wenn wir bei Kaffee und Schnittchen unter anderem über amüsante, kritische und vielleicht auch schreckliche Seiten des Lebens plaudern. Das alles aus einem rosaroten Blickwinkel und garniert mit einer gehörigen Portion Musik.
Im Studio: Alex und Hartmut; zugeschaltet ist Dieter
Derzeit hat Corona fast die gesamte Welt im Griff: selbstverständlich auch die LGBT-Szene. Festivals und CSDs fallen aus oder werden zumindest verschoben oder überdacht, Dragqueens können nicht so auftreten wie gewöhnt, LGBT-Gruppen müssen umdenken … Wie wird es weitergehen?
Ein ernstes Thema, dennoch war unserer Sendung auch interessant, spannend und es gab auch was zu lachen … Hört mal rein!
Zu Gast waren:
Genís von der SCHWULEN FILMWOCHE FREIBURG sowie der BERATUNGSTELLE DER ROSA HILFE FREIBURG.
Carina von FLUSS e.V.
Martin Wunderlich von der LAG QUEERES NETZWERK SACHSEN e.V.
und die bezaubernde Schwarzwald-Dragqueen BETTY BBQ.
Ach ja … und Nachrichten aus der Schwulen Welt gab es auch noch!
Adrian und Michel sind die „Macher“ … nein! Sie SIND die „Red Curtain Show“! Seit einigen Jahren berichten sie (mindestens) wöchentlich von Musicals und Shows aus aller Welt, besuchen mit Begeisterung Westend- und Broadway-Musicals, aber die pilgern auch durch deutschsprachige Landen und begutachten die aktuellen Produktionen.
Oft interviewen sie auch die Stars oder aber sie diskutieren leidenschaftlich darüber, ob Musicals zwingend ein Live-Orchester benötigen oder nicht. Es macht einfach Spaß, ihnen zuzuhören.
Und deshalb hatten wir sie auch in unsere Sendung eingeladen. Und sie plauderten gewohnt unterhaltsam und leidenschaftlich auch mit uns. Jetzt könnt Ihr das Gespräch nachhören. Viel Spaß!