Wir sprechen mit Regina Grafunder, der Leiterin des internationalen ABBA-Intermezzo-Fanclubs, der inzwischen sein 30-Jähriges bestehen feiern konnte, zu dem sogar die ehemaligen ABBA-Mitglieder Björn, Benny und Frida Grüße und Glückwünsche geschickt haben. Im Gespräch erfahren wir nicht nur, wie Regina zum ABBA-Fan geworden ist und was sich für Kuriositäten in ihrer ABBA-Sammlung befinden, die sie inzwischen in einem eigenen ABBA-Zimmer aufbewahrt, nein, wir sprechen auch über ihr erstes Zusammentreffen mit den ehemaligen ABBA-Mitgliedern, ihre Wetten dass..?-Knäckebrot-Wette, die sie vor den Augen des ex-ABBAs Björn zusammen mit ihrem Mann bestritten hat und wir werfen sowohl einen Blick darauf, wie ABBA zu einer Art Schwulenikone werden konnte als auch auf die 2018 angekündigten neuen ABBA-Songs, die bis heute jedoch noch auf sich warten lassen.
Das Interview wurde am 18.10.2020 aufgezeichnet und ist auszugweise im zweiten und dritten Teil unserer GayMusic-ABBA-Reihe enthalten. Der Podcast ist als Zusammenschnitt aller drei Teile hier zu finden.
Übrigens: Reginas Erzählung davon, wie sie einige ehemalige ABBA-Mitglieder in den 80er-Jahren in Stockholm getroffen hat, ist ausdrücklich als historische Schilderung und NICHT als Anleitung oder Aufforderung zu verstehen, zum Beispiel die Privatwohnung des eigenen Stars oder Sternchens ungefragt aufzusuchen! Anders gesagt: was die ehemaligen ABBA-Mitglieder in den 80ern in Ordnung fanden, gilt NICHT automatisch für alle Berühmtheiten und für alle Zeit! Wer zum Thema „Fandom“ und speziell zur Frage, ab wann das auch schädlich sein kann, mehr wissen möchte, dem sei das Ferngespräch Nr. 8 auf dem YouTube-Kanal WildMics empfohlen!
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