ABBA: vier Buchstaben, die weltbekannt sind und die dem Klischee nach doch auch irgendwie zu „den Schwulen“ gehören – aber warum eigentlich?
Dieser Frage wollen wir uns unter Anderem in diesem GayMusic-Dreiteiler stellen. Wir schauen uns dabei an, was die „vier Schweden“ vor ABBA eigentlich so getrieben haben und wie die Band dann entstanden ist. Wir werfen einen Blick auf die aktiven Jahre der Gruppe, wobei Stichworte wie „unpolitisch“, „kommerziell“, „Popgedudel“ und „uncool“ fallen, sprechen über diese und die Nach-ABBA-Zeit auch mit Regina Grafunder, der Leiterin des ABBA-Intermezzo Fanclubs, und lassen nicht zuletzt den Dieter etwas aus dem Nähkästchen plaudern, bis wir auf unserer Reise durch die Jahrzehnte im Hier und Heute ankommen und die abschließenden Fragen klären, wie eigentlich die ehemaligen ABBA-Mitglieder selbst zur queeren Community stehen und was denn nun eigentlich die Metal-Band Ghost mit ABBA zu tun hat…
Weitere Infos zur Sendung:
Zu Teil 1…
Zu Teil 2…
Zu Teil 3…
Zum kompletten Interview mit Regina…