Wir erinnern an eine Hollywood-Legende: Montgomery Clift. Wie James Dean spielte er zwischen 1946 und 1966 einen anderen Typ von Männern, galt als genial und auch schwierig. Auch er hatte einen folgenschweren Autounfall – und er war schwul. Wir sprachen mit Erwin In Het Panhuis, Diplom-Bibliothekar u. a. für den Schwulen-Verband in Deutschland (SVD, heute LSVD), das NS-Dokumentationszentrum in Köln, I & U TV Produktion (Stern TV) und für das Referat für Lebensformenpolitik und gleichgeschlechtliche Lebensweisen beim Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW. Er hat sich mit der Biografie von Montgomery Clift beschäftigt und bei queer.de am vergangenen Oktober einen sehr aufschlussreichen Artikel veröffentlicht.
Der Regisseur und SchauspielerThomas Goersch hat einen außergewöhnlichen Kurzfilm mit dem Titel „Unhappy“ in der Corona-Krise gedreht, der weltweit auf Festivals Beachtung findet und mit Preisen überhäuft wird. Wir sprachen mit ihm und stellten den Film vor.
Wir erinnerten an eine zweite Hollywood-Legende: Montgomery Clift. Wie James Dean spielte er zwischen 1946 und 1966 einen anderen Typ von Männern, galt als genial und auch schwierig. Auch er hatte einen folgenschweren Autounfall – und er war schwul.
Er ist eine der ganz großen Hollywood-Ikonen, der am 30. September 1955 bei einem Autounfall überraschend starb. Mit drei Filmen hat er aber Geschichte geschrieben: „Jenseits von Eden“, „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ und „Giganten“.
Schon zu Lebzeiten wurde vermutet, dass der Star bi- oder homosexuell sei, seinen ersten großen Broadway-Erfolg hatte er auf jeden Fall durch eine schwule Rolle in dem Theaterstück „Der Immoralist“.
Wir erinnerten in unserer Sendung an James Dean. Er hatte – neben seiner Homosexualität – übrigens noch eine zweite Gemeinsamkeit mit Montgomery Clift…
Wir berichteten wir u.a. von der Pressekonferenz des Eurovision Song Contest, wo unsere deutsche Hoffnung Jendrik Sigwart vorgestellt wurde.
Thomas Goersch
Der Regisseur und SchauspielerThomas Goersch hat einen außergewöhnlichen Kurzfilm mit dem Titel „Unhappy“ in der Corona-Krise gedreht, der weltweit auf Festivals Beachtung findet und mit Preisen überhäuft wird. Wir sprachen mit ihm und stellten den Film vor.
Neu bei Disney Plus gibt es eine Serie nach dem Erfolgs-Kinohit„Love, Simon“: „Love, Victor“ heißt sie und knüpft an den Spielfilm an. Seit dem 23.2.21 gibt es die ersten Folgen auf dem Streaming-Portal. Wir haben sie für Euch schon mal getestet.
Er ist eine der ganz großen Hollywood-Ikonen, der am 30. September 1955 bei einem Autounfall überraschend starb. Mit drei Filmen hat er aber Geschichte geschrieben: „Jenseits von Eden“, „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ und „Giganten“.
Schon zu Lebzeiten wurde vermutet, dass der Star bi- oder homosexuell sei, seinen ersten großen Broadway-Erfolg hatte er auf jeden Fall durch eine schwule Rolle in dem Theaterstück „Der Immoralist“.
Wir erinnerten in unserer Sendung an James Dean.
Und wir erinnerten an eine zweite Hollywood-Legende: Montgomery Clift. Wie James Dean spielte er zwischen 1946 und 1966 einen anderen Typ von Männern, galt als genial und auch schwierig. Auch er hatte einen folgenschweren Autounfall – und er war schwul.
Wir sprachen mit Erwin In Het Panhuis, Diplom-Bibliothekar u. a. für den Schwulen-Verband in Deutschland (SVD, heute LSVD), das NS-Dokumentationszentrum in Köln, I & U TV Produktion (Stern TV) und für das Referat für Lebensformenpolitik und gleichgeschlechtliche Lebensweisen beim Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW. Er hat sich mit der Biografie von Montgomery Clift beschäftigt und bei queer.de im vergangenen Oktober einen sehr aufschlussreichen Artikel veröffentlicht.
Für unsere Features zu James Dean und Montgomery Clift konnten wir erneut den Schauspieler und Sprecher (u.a. für ARTE)Peter Haug-Lamersdorf gewinnen.
Im Studio waren: Hartmut und Alex
Die gesamte Sendung inklusive der Musik kann noch bis zum Mittag des 5.3.2021 in der Mediathek bei RDL nachgehört werden.
Wir luden wieder zum gemütlichen Plausch. Und es durfte auch gelästert werden am Abend nach Aschermittwoch bei Kaffee und Schnittchen unter anderem über die in diesem Jahr doch sehr gerupfte Fasnet und die beginnende Fastenzeit. Das alles aus einem rosaroten Blickwinkel und garniert mit einer gehörigen Portion Musik. Aufgepeppt wurde die Lästerrunde durch live zugeschaltete Gäste, wie Dieteraus unserer Redaktion, dem sympathischen Musicaldarsteller Julian Wejwar und der bezaubernden Betty BBQ.
Die Sendung inklusive der Musik kann noch bis zum Mittag des 26.02.2021 in der Mediathek bei RDL nachgehört werden.
Nianchchnum und Chnumhotep tauchen immer wieder auf, wenn es um Homosexualität im Alten Ägypten geht – aber waren sie wirklich ein schwules Paar?
Pyramiden, Pharaonen, phantastische Goldschätze, dazu Mumien und Mystik: das ist das Alte Ägypten, wie man es aus den Medien kennt. Nur: wie passt Homosexualität da mit rein? Gab es einen schwulen Pharao Echnaton, der seine bildhübsche Frau Nofretetefür einen jungen Kerl verstoßen hat? Waren die beiden Damen Idetund Ruiuein lesbisches Paar? Und was will uns eigentlich der Papyrus Kahun VI.12 sagen, wenn es dort heißt: Und dann sprach die Majestät des Seth zur Majestät des Horus: „Oh, wie schön dein Hintern ist!“?
Das alles wollen wir in unserer heutigen Ausgabe der GayHistory einmal ganz genau wissen. Begleitet uns auf unserer Reise ins alte Ägypten, bei der sich so manches als wahr, anderes jedoch als Wunschdenken entpuppen wird und an deren Ende ein etwas anderes Bild vom Alten Ägypten stehen wird, als man es für gewöhnlich in Romanen, Hörspielen und Filmen vorgestellt bekommt.
Manchmal können wir uns einfach nicht entscheiden. Sollen wir nun eine GayWatch-Sendung oder eine GayMusic-Sendung machen. Aber warum nicht einfach Beides zusammen. Themen haben wir genug. Et Voilà, heute also eine bunte Mischung, bei der sowohl die Cineasten, als auch die Musik-Fans auf ihre Kosten kommen.
Hagen hat sich für uns auf der Berlinale umgesehen, doch diesmal leider nur virtuell. Trotzdem wird er Götz wieder Rede und Antwort stehen, um Euch mit den heißesten Infos rund um die Filmfestspiele in Berlin zu versorgen.
Als besonderen Gast werden wir Marcella Rockefeller am Telefon begrüßen. Erst Anfang des Monats haben wir Euch ihre neue Single „Original“ vorgestellt. Aber das war nur der Anfang. Am 19. März 2021, also einen Tag nach dieser Sendung, wird ihr neues Album „Anders als geplant“ veröffentlicht. Darüber, und über vieles mehr, wollen wir mit ihr plaudern.
Und wenn wir schon am plaudern sind, haben wir den Vize-Präsidenten von OGAE Germany e.V., in die Sendung eingeladen. OGAE Germany ist ein deutscher ESC-Fanclub und mit Frank haben wir einen ausgewiesenen ESC-Experten als Gesprächspartner. Mit ihm wollen wir über die besonderen Rahmenbedingungen des diesjährigen Eurovision Song Contest, den Vorentscheid in Deutschland und anderen Ländern sprechen.
Last but not least: Der Unter-uns-Fanclub feiert Geburtstag. 18 Jahre ist er „jung“ und wir freuen uns, mit Sebastian Hiedels sowie Carina Greiffenberg darüber zu sprechen.
Das Alles natürlich aus dem schwulen Blickwinkel. Gespickt wird das Ganze mit einer kräftigen Portion passender Musik, den Nachrichten aus der schwulen Welt und den Veranstaltungshinweisen.
Nina Weisz („Corinna Weigel“) und Jan Ammann („Chris Weigel“) am Set von UNTER UNS. Foto: (c) TVNOW / Stefan Behrens
Heute freuen wir uns auf zwei sehr spannende Gäste: die Schauspielerin Nina Weisz und der Schauspieler sowie Musical-Darsteller Jan Ammann. Beiden ist gemein, dass sie ab dem 15. März 2021 zum ersten Mal in der TV-Serie „Unter uns“ zu sehen sein werden. Sie übernehmen die Rollen von „Corinna“ und „Chris Weigel“. Die beiden Figuren waren in den ersten Jahren der Serie von Cecilia Kunz und Oliver Bootz verkörpert worden. Seit 23 Jahren waren sie aber in der täglichen Serie nicht mehr zu sehen gewesen.
Nun also tauchen sie in einer neuen Besetzung wieder auf.
Nina Weisz Foto: (c) Stefan Behrens
Nina Weisz spielte bis 2008 auf vielen Bühnen Theater, u.a. in Mainz, Aachen und Bonn. Seit 2008 sah man sie vermehr vor der Kamera. Neben vielen Werbeclips z.B. in dem preisgekrönten Kurzfilm „11 Years“oder in Serien wie „Acht Tage“, „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, „SOKO Wismar“ oder „Notruf Hafenkante“.
Für ihr Engagement bei „Unter uns“ kehrte sie aus Berlin wieder nach Köln zurück, im vergangenen Dezember war ihr erster Drehtag.
Mit ihr wollen wir über ihre bisherige Karriere plaudern und über ihren Einstieg in die Erfolgsserie.
Jan Ammann ist einer der ganz großen auf den deutschsprachigen Musical-Bühnen. Für viele Fans des Musicals „Tanz der Vampire“ gilt er als DER „Graf Krolock“, er spielte Hauptrollen in „Rebecca“, „Die Päpstin“, „Tarzan“, „Die Schöne und das Biest“ und in mehreren Inszenierungen von Shows um den legendären bayerischen König Ludwig II.
Jan Ammann Foto: (c) Karim Khawatmi
Jan Ammann erhielt bereits viele Preise, 2019 z.B. für „Doktor Schiwago“ den „BroadwayWorld Award“ (Germany) als „Best Actor in a Musical“.
Nun spielt er auch parallel zu seiner Musical-Karriere in die Erfolgsserie „Unter uns“an.
Und er bringt uns auch drei CDs seines aktuellen Albums „Wunder geschehen“mit, die wir verlosen dürfen.
Wir freuen uns aus auf spannende Gespräche und viel Musik!
Besonders freuen wir uns in der Märzausgabe der Show „Oh Happy Gay“ auf ein exklusives Interview mit den beiden sympathischen Machern des Podcasts HINTERNHOF aus Dresden. Chris und Toni stehen/sitzen/liegen uns Rede & Antwort auf die drängendsten Fragen von Arsch bis Hirn. Richtig gelesen. Denn die beiden Jungs behandeln in ihrem Podcast Themen, die besonders für schwule Männer und Paare interessant sind. Aber natürlich dürfen alle Menschen den Podcast (und auch unser exklusives Interview mit Chris & Toni) anhören. Welche Themen das sind, erfahrt Ihr in der Sendung.
Z.B. von Pudeldame, den vier feschen Jungs aus den Hansestädten Lübeck und Hamburg.
Ihre neue Single und Video „Schön“ ist ein Song auf die Schönheit des blind Verliebtseins: „Mein Mann ist schön – von hinten von vorn ist er immer ein Dorn in den Augen der Frauen auch die Männer sie schauen – oh mein Mann ist so schön“ – „Schön“ ist aber vor allem auch großartiges Statement der Band gegen Homophobie auf der Welt. Und wir stellen Euch den Song vor. In der Band ist übrigens der Schauspieler Jonas Nay. der schon seit 15 Jahren nicht mehr aus der TV-Landschaft wegzudenken ist.
Wir haben einen Serien-Tipp für Euch. Passend zum Thema „AIDS“ haben wir uns den schwedischen Dreiteiler „Don’t Ever Wipe Tears Without Gloves“ angeschaut. Die Serie erzählt u.a. von einer schwulen Clique im Stockholm der 80er Jahre, die von dem AIDS-Virus heimgesucht wird.
AIDS: Wir erinnerten uns an die Hollywood-Legende Rock Hudson, den „Queen“-Frontmann Freddie Mercury und den AIDS-Aktivisten Napoleon Seyfarth, die alle an bzw. mit dem Virus gestorben sind. Hier im Podcast der Beitrag über Napoleon Seyfarth.
AIDS: Wir erinnerten uns an die Hollywood-Legende Rock Hudson, den „Queen“-Frontmann Freddie Mercury und den AIDS-Aktivisten Napoleon Seyfarth, die alle an bzw. mit dem Virus gestorben sind. Hier im Podcast der Beitrag über Freddy Mercury.
AIDS: Wir erinnerten uns an die Hollywood-Legende Rock Hudson, den „Queen“-Frontmann Freddie Mercury und den AIDS-Aktivisten Napoleon Seyfarth, die alle an bzw. mit dem Virus gestorben sind. Hier im Podcast der Beitrag über Rock Hudson.
Martin Reichert, Historiker, Journalist, Autor und Kolumnist (u.a. bei der taz) brachte 2018 ein informatives und lesenswertes Buch mit dem Titel „Die Kapsel. Aids in der Bundesrepublik“ heraus, in dem er die Geschichte von Aids vor allem in Deutschland aufrollte und mit Zeitzeugen sprach. Mit ihm sprachen wir am 11.02.2021 in der Sendung.
Corona hat uns weiter im Griff, aber ein anderer Virus ist dennoch nicht vergessen: die z.T. abfällig betitelte „Schwulen-Seuche“ hielt seit den 80er Jahren auch Deutschland im Griff. Gerungen wurde nach der besten Möglichkeit, die Gefahr in den Griff zu bekommen – in der Politik rangen unterschiedliche „Ideen“ miteinander.
Derweil raffte die „Seuche“ viele Menschen dahin, Biografien brachen ab und schockten (nicht nur) die Community.
Martin Reichert, Historiker, Journalist, Autor und Kolumnist (u.a. bei der taz) brachte 2018 ein informatives und lesenswertes Buch mit dem Titel „Die Kapsel. Aids in der Bundesrepublik“ heraus, in dem er die Geschichte von Aids vor allem in Deutschland aufrollte und mit Zeitzeugen sprach. Mit ihm sprachen wir am 11.02.2021 in der Sendung.
Und mit Robert Sandermann vom Checkpoint Aidshilfe Freiburg sprachen wir über seine Arbeit und ordneten AIDS ordneten weiter ein.
Außerdem erinnerten wir an die Hollywood-Legende Rock Hudson, den „Queen“-Frontmann Freddie Mercury und den AIDS-Aktivisten Napoleon Seyfarth, die alle an bzw. mit dem Virus gestorben sind.
Und: Wir hatten noch einen Serien-Tipp für Euch. Passend zum Thema unserer Sendung hatten wir uns den schwedischen Dreiteiler „Don’t Ever Wipe Tears Without Gloves“ angeschaut. Die Serie erzählt u.a. von einer schwulen Clique im Stockholm der 80er Jahre, die von dem AIDS-Virus heimgesucht wird.
Im Studio waren: Hartmut und Alex
Sprecher war: Peter Haug-Lamersdorf
Die gesamte Sendung inklusive der Musik kann noch bis zum Mittag des 19.02.2021 in der Mediathek bei RDL nachgehört werden.
Eine ordentliche Portion Lokalkolorit brachte unser Gast mit in die GayMusic-Sendung vom 4.2.2021. Lukas Jakob ist ein bekannter Kunstmäzen mit eigenem Privatmuseum in der Regio. Und genau zu seinem 23. Geburtstag ein paar Tagen vor der Sendung hat er einen brandneuen Track veröffentlicht, den wir natürlich vorstellen wollten. „We are Stars“ ist zum Tanzen animierender Pop aus der Feder von Lukas Jakob (Musik) und Martina Augl (Text), die als foXeeauch den Gesang beisteuert. Was es sonst noch mit der Kooperation und dem Lied auf sich hat, erfahrt Ihr exklusiv im Interview.
Noch bis zum Mittag des 12.04.21 ist die gesamte Sendung inklusive auch der Musik Von Lukas und foXee in der Mediathek bei RDL nachhörbar.
Exklusiv im Interview waren das Duo „ALPHAS“ aus Amsterdam, die uns alles über ihren brandneuen Song „Just For Me“ verrieten. Den Song stellten wir natürlich auch in der Sendung vor. Der ist aber leider im Podcast – aus urheberrechtlichen Gründen – nicht mehr verfügbar. Aber die Links am Ende dieses Textes lassen ihn finden. Er ist das aktuell jüngste Werk nach ihrem ersten, musikalischen Projekt „Throwback“ im Jahr 2019. Seit vier Jahren arbeiten Fabian und Jarmane Raad McAndrew an einer Reihe von Songs, die das musikalische Wachstum des Paares repräsentieren. ALPHAS haben sich durch die perfekte Mischung ihrer facettenreichen Stimmen mit Electronica-, Soul-, R&B- und EDM Musik einen sofortigen Wiedererkennungswert geschaffen, die ihren Songs ein nostalgisches und dennoch zeitgemäßes Element bietet. Zu „Just For Me” wurde zusätzlich ein gefühlvolles Lyrics-Video veröffentlicht.
Exclusively in the interview were the duo „ALPHAS“ from Amsterdam, who told us everything about their brand new song „Just For Me“. Of course, we also presented the song in the show. But unfortunately it’s no longer available in the podcast – for copyright reasons. But the links at the end of this text let you find it. It is the current latest work after their first, musical project „Throwback“ in 2019. For four years Fabian and Jarmane Raad McAndrew have been working on a series of songs that represent the musical growth of the couple. ALPHAS have created instant recognition through the perfect blend of their multi-faceted voices with electronica, soul, R&B and EDM music, providing a nostalgic yet contemporary element to their songs. A soulful lyrics video was also released for „Just For Me“.
Es war schon das zweite „Magazin“ im Jahr 2020 – und wieder erwarteten wir spannende Gäste zu sehr unterschiedlichen Themen. Die Bandbreite verlief über Politik, Soziales, Kultur, Sport und Boulevard.
Christian Rudolph
Ein kleiner Schwerpunkt war das Thema „LGBT im Fußball“, denn seit dem 1. Januar gibt es einen offiziellen LGBT-Beauftragten beim Deutschen Fußball-Bund (DFB). Er heißt Christian Rudolph und arbeitet auch für den LSVD. Mit ihm sprachen wir über seine neugeschaffene Stelle.
Und wir redeten mit Sven Kistner vom Netzwerk Queere Football Fanclubs (QFF) über deren Arbeit.
Derweil hatten wir auch nachgefragt bei dem Freiburger Verein „Queerfeldein e.V.“ Wie kann der queer Sportverein derzeit arbeiten und wie geht es weiter?
Und dann hatten wir noch ‚was …!
Hamburger Bollenmädels
Bollenhüte in Hamburg? Da staunten auch wir nicht schlecht, aber 1995 haben sich dort anlässlich des CSDs die Hamburger Bollenmädels gegründet, die seither auch jedes Jahr (nicht nur) auf den Prides präsent sind. Und nun wird deren Geschichte sogar verfilmt!
Zugeschaltet waren uns die Filmschaffenden: Jutta Riedel und Mirek Balonis. Wir informierten uns bei ihnen über ihr Filmprojekt und natürlich auch die Bollenmädels.
Im Studio waren Hartmut und Alex
Die gesamte Sendung gibt es noch bis zum Mittag des 5.2.21 bei RDL in der Mediathek zum Nachhören.