Der Freiburger Künstler GÜNTER A. BUCHWALD hat sich auf die Vertonungen von Stummfilmen spezialisiert und tritt damit weltweit auf. In Freiburg vertont er am 8. Mai 2019 im Kino Kandelhof den Stummfilm „Anders als die Andern“ (1919), den ersten schwulen Film der Weltgeschichte.
MATTHIAS FREIHOF, Schauspieler, Sänger, Regisseur. Obwohl er in unzähligen Rollen im TV, Film und auf der Bühne zu erleben war und ist, kennen ihn wohl Viele aus dem Kult-Film „Coming Out“ (1989), dem ersten und an sich einzigen schwulen Spielfilm der DDR. Uraufgeführt wurde er just am Tag des Mauerfalls im Kino International in Ost-Berlin – ein doppelt denkwürdiger Abend. Wie hat Matthias Freihof selbst das Leben als Schwuler in der DDR erlebt, wie kam es zu dem Film und wie hat er die Uraufführung erlebt?
Wir sprachen über den ersten schwulen Film der Weltgeschichte: „Anders als die Andern“ (1919), der dieses Jahr 100 Jahre alt wird und in Kürze mit Live-Klavierbegleitung auch auf der Schwulen Filmwoche Freiburg gezeigt wird.
Unser Gesprächspartner war der Film-Experte Erwin In Het Panhuis. Das Interview ist hier im Podcast nachhörbar.
Gesamte Sendung mit Erwins Interview und Musik (bis zum 22.03.19)
Thema war der brandneuen Film „Der verlorene Sohn„. Er erzählt die ergreifende und wahre Geschichte des 19-jährigen Jared (Golden Globe und Academy Award®-Nominierter Lucas Hedges), der in einem Baptistenprediger-Haushalt in den amerikanischen Südstaaten aufwächst. Als sein streng gläubiger Vater (Golden Globe und Academy Award®-Gewinner Russell Crowe) von der Homosexualität seines Sohnes erfährt, drängt er ihn zur Teilnahme an einer fragwürdigen Konversationstherapie. Seine Mutter (Golden Globe und Academy Award®-Gewinnerin Nicole Kidman) begleitet Jared zu der abgeschotteten Einrichtung, deren selbst ernannter Therapeut Viktor Sykes (Regisseur, Drehbuchautor und Produzent des Films Joel Edgerton) ein entwürdigendes und unmenschliches Umerziehungsprogramm leitet.
Ebenfalls im Film zu sehen und zu hören ist Troye Sivan, der mit Revelation auch die Titelmusik beigesteuert hat.
Außerdem hatten wir eine Liveschalte nach Berlin zu unserem ESC-Korrespondenten Alex, der uns exklusiv vom deutschen Vorentscheidberichtete.
Und live ins Studio eingeladen war Robert von der AIDS-Hilfe Freiburg, der uns alles Wissenswerte und Wichtige über den anstehenden 23. Ball VerQueer erzählte.
Die ganze Sendung inkl. der Musik noch bis zum 1.3.2019 in der Mediathek bei RDL zum Nachhören.
Passend zum Film „Der verlorene Sohn“ möchten wir auf ein Video aufmerksam machen, das „reporter“ – eine WDR Produktion für funk, das Online-Medienangebot der ARD und des ZDF für Jugendliche und junge Erwachsene. Reporter Timm hat undercover an einer „Konversionstherapie“ teilgenommen. Diese „Therapie“ ist mehr als umstritten und stellt sich gegen die wissenschaftliche Faktenlage. Trotzdem ist sie in Deutschland immer noch (Stand: März 2019) erlaubt.
Viele tolle schwule Filme haben wir uns für Euch angesehen. Unsere Empfehlungen für die kalten und dunklen Winterabende sind:
„Mario“ von „Marcel Gisler„. Letztes Jahr bereits im Kino haben wir von der Schwulen Welle ihn auch noch gesehen. Und dabei auch den Regisseur Marcel Gisler getroffen und gesprochen. Das exklusive Interview heute bei uns in der Sendung.
Außerdem stellen wir Euch auch 3 neue Filme von Salzgeber vor:
Wer kennt das nicht… Ein einziges rotes Teil bei 60 Grad in der Weißwäsche und schon ist alles rosarot…
Aber das soll heute nicht unser Problem sein. Schmutzige Wäsche wird nur am Rande gewaschen. Im Rosaroten Waschsalon dreht sich alles um Nachrichten, Berichte und Musik aus der schwulen Welt.
Dazu noch aktuelle Film- & TV-Tipps wie z.B. den brandneuen Film „Der verlorene Sohn„, der am Tag unserer Sendung in Deutschland seinen Kinostart hat. Er erzählt die ergreifende und wahre Geschichte des 19-jährigen Jared (Golden Globe und Academy Award®-Nominierter Lucas Hedges), der in einem Baptistenprediger-Haushalt in den amerikanischen Südstaaten aufwächst. Als sein streng gläubiger Vater (Golden Globe und Academy Award®-Gewinner Russell Crowe) von der Homosexualität seines Sohnes erfährt, drängt er ihn zur Teilnahme an einer fragwürdigen Konversationstherapie. Vor die Wahl gestellt, entweder seine Identität oder seine Familie und seinen Glauben zu riskieren, lässt er sich notgedrungen auf die absurde Behandlung ein. Seine Mutter (Golden Globe und Academy Award®-Gewinnerin Nicole Kidman) begleitet Jared zu der abgeschotteten Einrichtung, deren selbst ernannter Therapeut Viktor Sykes (Regisseur, Drehbuchautor und Produzent des Films Joel Edgerton) ein entwürdigendes und unmenschliches Umerziehungsprogramm leitet.
Ebenfalls im Film zu sehen und zu hören ist Troye Sivan, der mit Revelation auch die Titelmusik beigesteuert hat.
Basierend auf dem gefeierten, autobiografischen Roman Boy Erasedvon Garrard Conley, zeigt der Film erschütternde Zustände im Bible Belt der USA, wo ein mutiger junger Mann den Kampf gegen Homophobie und für ein selbstbestimmtes Leben aufnimmt.
Bei uns zu gewinnen: 2×2 Kinofreikarten für „Der verlorene Sohn“ und das Buch zum Film. Die Auslosung und Bekanntgabe der Gewinner/innen findet in der Sendung statt. Einsendeschluss ist leider schon vorbei.
Außerdem planen wir eine Liveschalte nach Berlin zu unserem ESC-Korrespondenten Alex, der uns exklusiv vom deutschen Vorentscheidberichten wird, der am morgigen Freitag stattfindet.
Und live ins Studio eingeladen ist Robert von der AIDS-Hilfe Freiburg, der uns alles Wissenswerte und Wichtige über den anstehenden 23. Ball VerQueer erzählen wird.
Dazu gibt es noch viel Musik und Information aus der (schönen) schwulen Welt.
Übrigens: Einen ersten Eindruck des mit dem Prädikat „Besonders wertvoll“ ausgezeichneten Films „Der verlorene Sohn“ vermittelt der Trailer:
Im Studio: Dieter
Die ganze Sendung inkl. der Musik noch bis zum 1.3.2019 in der Mediathek bei RDL zum Nachhören.
Im Nachgang zu unserer Sendung vom 21.02.2019 und passend zum Film „Der verlorene Sohn“ möchten wir auf ein Video aufmerksam machen, das „reporter“ – eine WDR Produktion für funk, das Online-Medienangebot der ARD und des ZDF für Jugendliche und junge Erwachsene. Reporter Timm hat undercover an einer „Konversionstherapie“ teilgenommen. Diese „Therapie“ ist mehr als umstritten und stellt sich gegen die wissenschaftliche Faktenlage. Trotzdem ist sie in Deutschland immer noch (Stand: März 2019) erlaubt.
In der ersten Folge unserer Sendereihe „GayWatch“ für 2019 schlagen wir Euch Filme vor, die dem schwulen Auge gayfallen könnten.
Was tun mit den Geschenkgutscheinen von Weihnachten? Wie wäre es damit, sie in DVDs und Blu-rays anzulegen?
Wir haben für Euch schon ‚mal ein paar Neuerscheinungen und Klassiker getestet.
Ganz vorne mit dabei ist „Mario“ von „Marcel Gisler„. Letztes Jahr bereits im Kino und auf diversen Festivals gelaufen und mit Preisen überhäuft. Auch in Freiburg wurde der Film gezeigt; in Offenburg und in Bad Wörishofen haben wir von der Schwulen Welle ihn auch noch gesehen. Und dabei auch den Regisseur Marcel Gisler getroffen und gesprochen. Das exklusive Interview heute bei uns in der Sendung.
Außerdem stellen wir Euch auch 3 neue Filme von Salzgeber vor:
Die Abende werden länger. Die Temperaturen ungemütlicher. Die beste Zeit, um sich mit einem Heißgetränk und der Kuscheldecke aufs Sofa vor den Fernseher zurückzuziehen. Wir haben das schwulste Futter für Euren DVD-Player.
Dazu stellen wir Euch außerdem einen Oscarkandidaten vor. „The Cakemaker“ geht ins Rennen um die begehrteste Trophäe des Filmgeschäfts. In der Kategorie „Bester Film in einer Fremdsprache“. Der israelische Beitrag dreht sich um einen Bäcker und Konditor, der eine lange, aber heimliche Liebesbeziehung mit einem verheirateten Geschäftsmann aus Israel hat.
Heute am 1.11.18 ist der Bundesstart der deutsch-israelischen Produktion.
Wir blicken zurück auf das Regenbogenkino-Event der OGaysvom 20.10.18 bei dem die Filme „Marvin“ und „Mario“ gezeigt wurden. Letzterer in Anwesenheit des Schweizer Regisseurs Marcel Gisler, der für ein Filmgespräch zur Verfügung stand.
In unserer Reihe „Tu was!“ haben wir ein Mitglied des neugewählten Vorstands des Vereins „Rosa Hilfe“ zu Gast.
Was ist die „Rosa Hilfe“ und welche Geschichte hat sie? Welche Bedeutung und Funktion hat sie in Freiburg?
Fragen über Fragen, die bestimmt eine Antwort finden.
Daneben haben wir noch ein exklusives Interview mit Holger Edmaierim Programm. Es geht um die Ausstellung „We Are Part Of Culture„, die vom 16. bis 25.10 2018 im Freiburger Hauptbahnhof zu sehen sein wird.
Und als besonderes Bonbon stellen wir Euch den neuesten Film des Schweizer Regiestars Marcel Gisler vor: „Mario„. In seinem Film greift der legendäre Filmemacher ein heißes Eisen auf: Schwule im Profifußball. In einfühlsamen Bildern zeigt er die aufkeimende Liebesbeziehung zwischen Mario und seinem Teamkollegen Leon. Bundesstart ist am 18.10.18 und am 20.10.18 kann man den Film beim Regenbogenkino-Event der OGaysim Offenburger Forumkino in Anwesenheit der Regisseurs erleben.
Und wir schalten live zum Bad Cannstatter Wasen zur Gaydelight Party beim Wasenwirt von wo aus unser Korrespondent Alex berichtet.
Für die Verlosung von 2×2 Gästelisteplätzen bei der größten Gayparty der Regio – dem SchwuLesDance im Restaurant Waldsee – schreibt eine Email an „gewinnspiel(Ät-Zeichen)schwulewelle.de“ bis zum 12.10.2018 um 15.30 Uhr.
Im Studio: Dieter
Die komplette Sendung mit Musik und Veranstaltungshinweisen ist noch bis zum 19.10.18 in der Mediathek bei RDL.
Es ist vollbracht. Die beiden wichtigsten Filmpreise (aus deutscher Sicht) sind vergeben. Die „Oscars“ der US-Filmindustrie (eigentlich „Academy Award of Merit„) und die „Bären & Teddys“ der Berlinale.
Wir stellen Euch die nominierten Filme mit schwulem/queerem Bezug vor.
Hagen, unser Mann vor Ort bei der Berlinale, berichtet exklusiv von den Teddy Awards.
Natürlich haben wir auch noch Filmtipps für zuhause im Programm.
Deutschland hat gewählt. Nein, das ist nicht politisch gemeint. Sondern musikalisch. Wen oder was schicken wir nach Lissabon zum großen Finale des Eurovision Song Contests am 12. Mai 2018? Wir diskutieren über das Siegerlied und die weiteren Kompositionen sowie die Interpreten und -innen.
Natürlich steht auch bei dieser Ausgabe von GayMusic die Musik im Vordergrund. Aber wir werden das ganze etwas aufmischen mit Info-Happen, O-Tönen und Vor-Ort-Berichten die wir Euch vom OGAE-Jahrestreffen in München und vom deutschen ESC-Vorentscheid in Berlin mitbringen. Ihr merkt es, die Eurovisions-Saison 2018 ist schon in vollem Gange.
Abgemischt wird das Ganze mit den Nachrichten aus der schwulen Welt und natürlich den Veranstaltungshinweisen.
Außerdem stellen wir Euch zum heutigen Bundesstart am 1.3.18 ausführlich den hoch gelobten, bereits vielfach ausgezeichneten und 3-fach oscarnominierten Film „Call Me By Your Name“ vor. Mit seinem neuen Film bringt Luca Guadagnino eine sinnlich-transzendentale Geschichte über die erste Liebe auf die große Leinwand, basierend auf André Acimans gefeiertem Roman.
Der altkluge 17-Jährige Elio Perlman (Timothée Chalamet) genießt den norditalienischen Sommer des Jahres 1983 auf der im 17. Jahrhundert errichteten Villa der Familie. Seine Zeit verbringt der italoamerikanische Junge damit, klassische Musik zu spielen und zu transkribieren, zu lesen und mit seiner Freundin Marzia (Esther Garrel) zu flirten. Seine Eltern bringen ihrem Sohn die Errungenschaften der Hochkultur nahe und bereiten ihm ein sorgenfreies Leben mit allen Vorzügen. Dank seiner Weltklugheit und seiner intellektuellen Begabungen wirkt der Junge nach außen bereits wie ein Erwachsener, doch dem Anschein entgegen ist Elio in mancherlei Hinsicht durchaus noch sehr unerfahren – besonders in Herzensangelegenheiten.
Eines Tages trifft der charmante amerikanische Doktorand Oliver (Armie Hammer) als neuer Sommer-Praktikant von Elios Vater auf der Villa ein. Inmitten jener prächtigen, sonnengetränkten Szenerie entdecken Elio und Oliver die berauschende Schönheit aufblühenden Verlangens im Verlauf eines Sommers, der ihre Leben für immer verändern wird.
Dazu verlosen wir live in der Sendung 1×2 Freikarten für eine Vorstellung des Films im Kino und noch einmal 1×2 Freikarten hier auf unseren Websites im Vorfeld der Sendung. Einfach eine E-Mail schreiben an
Leider ist die Aktion bereits abgelaufen.
(bitte mit Postadresse für den zügigen Versand im Gewinnfall) und Deine Chance bei der Auslosung während der Sendung nutzen. Einsendeschluss ist der 1. März 2018 19.30 Uhr. Der oder die Gewinner(in) wird per E-Mail benachrichtigt und bekommt die Karten per Post zugesandt.
Das Filmgespräch und das Interview mit dem Regisseur und Drehbuchautoren Jakob M. Erwa exklusiv bei uns jetzt musikfrei im Podcast. Obendrein noch die Rezensionen von weiteren schwulen Filmen.
Dieser Tage erscheint die DVD und Bluray eines der erfolgreichsten schwulen Filme des letzten Jahres: Die Mitte der Welt nach dem Bestseller von Andreas Steinhöfel. Es ist ein bewegender, beeindruckender und begeisternder Film über einen schwulen Jugendlichen und sein Umfeld. Mit einem fantastischen Louis Hofmann und einem genialen Jannik Schümann in den Hauptrollen. Unter der Regie von Jakob M. Erwa zu schauspielerischen Höchstleistungen geführt. Und genau mit diesem Regisseur sprachen wir exklusiv nach dem Regenbogenkino der OGays vor kurzem. Im Interview verrät er, warum man sich die DVD oder Bluray keinesfalls entgehen lassen sollte.
Außerdem stellen wir Euch weitere Filme für das schwule Auge vor. Z.B.
Die vollständige Sendung inklusive der Musikstücke gibt es noch bis 17.02.17 in der Mediathek bei RDL.
Aber wenn es Dir nur auf die Interviews ankommt, bist Du beim Podcast genau richtig.
Wir waren für Euch beim Jubiläum des OGays Regenbogenkinos und sprachen mit dem Regisseur Jakob M. Erwa (“Die Mitte der Welt“). Einen Ausschnitt aus dem Filmgespräch mit dem sympathischen Regisseur und Drehbuchautoren präsentieren wir Euch gleich heute schon.
Außerdem sahen wir dort für Euch vorab den Film “Mit Siebzehn”.
Dann sprachen mit mit dem Singer and Songwriter Chris & Taylor über seine neue CD “Phönix aus dem Staub”.
Wir fragten auch bei den “Die Auswanderer” Werner und Iosif in Zypern nach – steht die Eröffnung ihrer Gaysauna kurz bevor?
Und Alex war für uns bem ESC-Vorentscheid und hat uns von dort berichtet.
Die beiden charmanten schweizer Urgesteine Röbi Rappund Ernst Ostertag gaben der Schwulen Welle mehrere Interviews im Rahmen ihrer Promotion-Tour für den mehrfach preisgekrönten Film „Der Kreis„.
Der Kreis ist ein fantastisch gemachter, halb-dokumentarischer Film, der das Zeug zum Kultstreifen hat. Er wurde 2014 von Stefan Haupt gedreht und beschreibt mitreißend die Zustände der schwulen (Sub-)Kultur in den 50er Jahren in Zürich (und indirekt auch in Deutschland). Anhand der beiden Hauptfiguren „Ernst Ostertag“ einem Lehrer an einer höheren Mädchenschule und „Röbi Rapp“, einem Friseurlehrling und glamourösen Travestiestar wird die wechselvolle Geschichte des Geheimbundes „Der Kreis“ in Spielfilmszenen gezeigt und durch Interviews mit Zeitzeugen untermauert.
Das besondere ist, dass neben den beiden Schauspielern (Matthias Hungerbühler = „Ernst“ und Sven Schelker =“Röbi“) eben gleichzeitig auch die „echten“ Ernst & Röbi in diesem Film zu sehen sind. Die beiden Männer lernten sich im Kreis kennen und lieben und haben jede Menge zu erzählen.
In 2 Telefoninterviews berichteten sie uns von dem Film, aus ihrem Leben und Lieben und verrieten uns zudem die Geheimnisse ihrer über viele Jahrzehnte andauernden Beziehung.
Am 30. Januar 2015 trafen wir sie dann persönlich im Rahmen des OGay-Regenbogenkinos in Offenburg. Das dort geführte Interview kommt bald.