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Programm­hinweis: Europe on Air – Hass auf Liebe

Die Schwule Welle erstmals mit einem Feature bei einer internationalen Sendereihe vertreten. Wann? Wie? Wo? Das erfahrt Ihr hier in unserem Teaser.

 

 

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„Das ist ja ganz nett …“

Hier könnt Ihr das Interview nachhören, das wir mit Frank Albers, Vize-Präsident des OGAE Germany, in unserer April-Sendung des Rosaroten Kaffeeklatsch geführt haben.

Mit ihm sprachen wir u.A. über „Unser Song für Dänemark“, ESC-Vorentscheidungen in anderen europäischen Ländern und den Chancen von Elaiza beim diesjährigen Eurovision Song Contest in Kopenhagen.

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Das Programm der 30. Schwulen Filmwoche ist da!

30. Schwule Filmwoche 2014

vom 30. April bis 7. Mai 2014 im Kino Kandelhof 
Die Sektkorken knallen und man feiert sich als die 30. Schwule Filmwoche – das älteste schwule Filmfestival Deutschlands!
8 Tage volles Programm!
22 Langfilme und mehrere Kurzfilme!
1 Gala mit dem Kabarettisten Holger Edmaier und vielen Gästen!
1 Filmparty!
Hier das Jubiläums-Programm der Schwulen Filmwoche! Gerne veröffentlichen wir GANZ AKTUELL die Pressemitteilung.

DIE ERÖFFNUNGSGALA

Los geht’s am Mittwoch, 30. April 2014 im Freiburger Kino Kandelhof. Bereits um 19.30 Uhr empfangen wir alle Gäste mit einem Sekt, leckeren Häppchen und beginnen um 20 Uhr im Kinosaal mit der Eröffnungsgala. Wir haben hierfür den Kabarettisten Holger Edmaier gewinnen können, der durch den Abend führt. Wir erwarten auf unserem Bühnensofa spannende Interviews mit unseren Gästen: Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, ehemaligen Mitgliedern der Filmwoche, Unterstützer/innen und natürlich dem Freiburger Publikum. Und diesem bieten wir gleich zu Beginn einen besonderen cineastischen Leckerbissen: Den Gewinner der diesjährigen Teddy Awards auf der Berlinale „The Way He Looks“ aus Brasilien. Der Regisseur Daniel Ribeiro erzählt eine träumerische Komödie und großes Gefühlskino rund um eine Dreier-Clique (eine Mädchen, zwei Jungen), die in einem Gefühlskosmos aufwühlender Anziehung, verlegener Versteckspiele und scheuer Berührungen einander umkreisen. Die Jury urteilte: „Ein freudvoller Debütfilm von einem Regisseur, der gute Dialoge, Charakterisierung, Performances, Kamera und Musik vereint, um einen Film zu präsentieren, der aus dem gut erforschten Genre des Coming-of-Age herausragt und dem alten Spruch ‚Liebe ist blind‘ eine neue Deutung verleiht.“

DIE SPIELFILME

Aber dies ist nur der Start einer ganzen Reihe hervorragender Filme, die es während der Filmwoche zu sehen geben wird. So gibt es diese Jahr nicht nur „Schweres“, sondern so versprechen auch einige Komödien einen angenehmen Kinobesuch. Aus den Niederlanden zum Beispiel kommt „20 Lügen, 4 Eltern & ein kleines Ei“, die zwei völlig überforderte homosexuelle Elternpaare zeigt, die mit ihrem pubertierenden Sohn alle Hände voll zu tun haben. Durchdachte Charaktere und große Gefühle – vor allem aber viele witzige Situationen gibt es zu sehen.
Aus Frankreich und Belgien stammt die schräge, schrille, aber vor allem liebevolle Komödie „Maman und Ich“, in der der junge Hauptdarsteller sich auf die Suche nach seiner sexuellen Identität begibt.
Ebenfalls schräg ist auch „First Period“ aus den USA vom Regisseur Charlie Vaughn, eine Parodie eines 80er-Jahre-Highschool-Films im Geiste von John Waters. Diesen Film sollte man auf sich wirken lassen – aber nicht zu ernst nehmen. Spaß macht er allemal.
Apropos Highschool-Komödie: Hier muss auch „G.B.F. – Gay Best Friend“ genannt werden. Eine herrlich überdrehte US-Gesellschaftssatire, in der es ein Wiedersehen mit „Desperates Housewives“-Star Andrea Bowen und Megan Mullally („Will & Grace“) gibt. Ein prominent besetzter Film-Spaß!
Die Tragikkomödie „Ich fühl mich Disco“ ist das neue Werk von Axel Ranisch (einem der „Lehrlinge“ von Rosa von Praunheim, der mit „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ aus dem Jahr 1971 bekannt wurde), von dem wir im vergangen Jahr schon „Dicke Mädchen“ im Programm hatten. War der Film im letzten Jahr noch eher ein Kammerspiel, so ist das neue Werk überaus unterhaltsam und nicht nur für ein Nischenpublikum interessant. Wir haben diesen Film auch deshalb für den Samstagabend ausgesucht, da wir finden, dass er ein großes Publikum verdient.
Aus Israel kommt „Cupcakes“ von Regisseur Eytan Fox, dessen Filme „Yossi & Jagger“, „The Bubble“ undYossi nicht nur in schwulen Kreisen sehr beliebt sind. Wir freuen uns auf seine neue Komödie.
Ebenfalls aus Israel stammt Yariv Mozers fesselndes und sexuell aqufgeladenes Psychodrama „Liebesbriefe eines Unbekannten“, in dem der gutaussehende Boaz, der in einer glücklichen Beziehung mit einer Frau lebt, plötzlich Liebesbriefe von einem unbekannten Mann erhält, die sein bisheriges Leben auf den Kopf stellen.
Und noch ein Drama aus Israel gibt es zu sehen: „Melting Away“. Assaf fliegt nach einem heftigen Streit mit seinem homophoben Vater aus der elterlichen Wohnung, als er in Frauenkleidern in seinem Zimmer erwischt wird. Sohn und Vater sind entzweit, bis sie Jahre später doch noch auf schicksalshafte Weise wieder aufeinandertreffen …
Aus Südamerika kommt der Spielfilm „Feriado“ von Diego Araujo, der von dem schüchternen Juan Pablo erzählt, der den selbstbewußten Juano kennen und lieben lernt – ungeachtet der gesellschaftlichen Konventionen. Doch diese Liebe wird auf eine harte Probe gestellt!
Unsere polnischen Nachbarn sind dieses Jahr vertreten mit Tomasz Wasilewskis „Floating Skyscraper“, einem visuell meisterhaften und erstaunlich offenherzigen Drama rund um die Selbstfindung eines jungen Mannes und die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben und sexueller Freiheit.
Aus Kanada kommen oft besonders überraschende Meisterwerke, so zum Beispiel dieses Jahr „Geron“ von Bruce LaBruce, der ein wenig an den Kult-Film „Harold & Maude“ erinnert. Der 18-jährige Lake entdeckt hier nicht nur seine Homosexualität, sondern auch seine Liebe zu älteren Männern. Genauer gesagt geht es um Mr. Peabody, dem er anlässlich seines Ferienjobs im Altenheim kennen lernt. Dessen Leben dort ist alles anderes als angenehm, übermedikamentiert dämmert er seinem Lebensabend entgegen, bis Lake ihm zur Flucht aus dem Heim verhilft. Was folgt, ist ein humorvoller und herzlicher Roadtrip.
Ein weiterer Teddy-Award-Gewinner ist „Der Kreis“ aus der benachbarten Schweiz, auf den wir ganz besonders stolz sind, da er gar nicht so einfach zu bekommen war. U.a. gibt es hier ein Wiedersehen mit Marianne „Out of Rosenheim“ Sägebrecht. Stefan Haupt erzählt in diesem Film die Geschichte der schwulen Emanzipation in den 50er Jahren in Zürich und um die Zeitschrift „Der Kreis“. Das Anfang der 40er Jahre gegründete Netzwerk rund um das Heft überlebte als einzige Schwulenorganisation die Herrschaft des Naziregimes und blühte in der Nachkriegszeit zu einem international beachteten Underground-Club auf. Legendäre Maskenbälle im Züricher Theater am Neumarkt boten bis zu 800 Besuchern aus ganz Europa einen verborgenen und sicheren Freiraum zum selbstbestimmten Anderssein. Doch nach einem Mord im „Schwulenmilieu“ folgen gewaltsame Repressionen gegen Schwule und auch gegen den „Kreis“.  Der Film gewann nicht nur den Teddy sondern auch den Panorama-Publikumspreis der Berlinale.
Einen Blick zurück wirft auch „Test“, denn er entführt in das Jahr 1985 und hinein in das Schwulenmekka San Francisco. Der atmosphärisch sehr dichte Film erzählt vom Ausbruch der „Schwulenseuche“ AIDS, von Unwissenheit, Verdrängung, Panik, Angst, Vorurteile und offene Homophobie. Aber er erzählt auch von der Freundschaft des schwulen Tänzers Todd mit Frankie.
Außerdem zeigen wir den ersten schwulen Film aus Venezuela: „Blue Is Not So Pink“. Der Film erzählt von dem erfolgreichen Modefotografen Diego, der glücklich in einer offenen schwulen Beziehung mit Fabrizio lebt. Die Beziehung wird aber neuen Herausforderungen ausgesetzt, als der 15-jährige Sohn Fabrizios auftaucht und bei den beiden Männern lebt. Alle Gefühlslagen, die man sich vorstellen kann, kommen vor bei Diego, seinen Freunden und seiner Familie – natürlich alles mit viel Charme und Temperament. Der Film war in vielen lateinamerikanischen Ländern ein Kassenschlager!
Um ein schwules Paar „mit Familienzuwachs“ geht es auch in dem US-Film „Any Day Now“. Künstler Rudy und der smarte Anwalt Paul nehmen den  kleinen Marco auf, der bald für sie wie ein Sohn wird. Der Junge mit Down-Syndrom gehört schon fest zu ihrer Familie, bis die Ämter versuchen, diese zu zerreißen.
Vor einigen Jahren kam das umjubelte Film-Musical „Wäre die Welt mein“ in die Kinos und lief auch bei der Schwulen Filmwoche. Nun hat das Team des Erfolgsfilms  ein neues Werk um die Gunst des Kinopublikumes ins Rennen gewschickt: „My Private Go-Go“. Der internetsüchtige Videoblogger Doc trifft auf seinen Traummann, mit dem er eine Doku drehen will. Wird es ein rein projektbezogenes Verhältnis bleiben? „My Privat Go-Go“ ist einer der wohl besten, aufregendsten und vielfach ausgezeichneten Filme des New Queer Cinema. Jung, sympathisch, sexy, humorvoll, freizügig und zwei Hauptdarsteller zum Niederknieen.
Anfang des Jahres outete sich Ex-Fußball-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger und das Thema „Fußball und Homosexualität“ war und ist in aller Munde. Dazu passt unser Film „Sturmland“, in dem der junge Fußballprofi Szabols aus Deutschland zurück in seine ungarische Heimat geht und ein Leben ohne Fußball beginnt. Doch auch in der ländlichen Provinz kann er sein Leben nur schwer nach seiner Natur gestalten, Homophobie herrscht allerorts und seine Beziehung zu dem gleichaltrigen Áron wird auf eine schwere Probe gestellt.
Komödien und Dramen gibt es einiges bei der Filmwoche, doch auch Spannung, Action oder Horror? Und ob! Sogar aus deutschen Landen! Zwar hat der Film einen englischen Titel, „Lose Your Head“, aber spielt in Berlin und nach einem harmlosen Beginn inmitten der boomenden Clubszene der Hauptstadt, entsteht eine atemlose Hetzjagd, bei der sich die Grenzen zwischen Traum und Realität, Wirklichkeit und Paranoia immer mehr verschieben. Ein abgründiger Psychothriller von Stefan Westerwelle („Detlef“) und Patrick Schuckmann.
Freitag zur späten Stunde präsentieren wir gar einen Horrorthriller mit dem Titel „Der Samurai“ – und abermals kommt der Film aus Deutschland. Till Kleinert entführt in seinem alptraumhaften Film in ein kleines Dorf nahe der deutsch-polnischen Grenze, das nicht nur durch einen umherstreifenden Wolf, sondern auch von einem seltsamen Mann mit drahtigem Körper, wilden Blick und einem japanischen Schwert terrorisiert wird. Nach einer rabenschwarzen Nacht ist nichts mehr, wie es einmal war. Das gibt es selten: Einen schwulen Horrorfilm.

DIE DOKU

Auch in diesem Jahr freuen wir uns über eine erneute Kooperation mit der Hochschulgruppe von Amnesty International Freiburg. In Kooperation mit dieser zeigen wir die Dokumentation „Born This Way“ von Shaun Kadlec und Deb Tullmann.
Diese eindrückliche Dokumentation wurde ohne Genehmigung gedreht und schafft es vielleicht gerade dadurch, ein scharfes Bild der Situation von LGBTs in Kamerun zu zeichnen. In dem westafrikanischen Land wird “homosexuelles Verhalten” mit drei bis fünf Jahren Gefängnis bestraft – ein Umstand, der von großen Teilen der Gesellschaft begrüßt wird. Die Kamera begleitet unter anderem Cedric und Gertrude in ihrem Kampf für eine Verbesserung der Situation. Beide leben in Douala und arbeiten in dem selbstverwalteten Zentrum “Alternatives Cameroun”, das wegen der dort angebotenen HIV-Hilfe und -Prävention vom Staat geduldet wird. Neben dem rechtlichen Beistand stellt vor allem die dort erfahrbare Solidarität und soziale Entlastung Hilfe für Menschen dar, die den täglichen Balanceakt des Versteckens ihrer Identität bestehen müssen. Unterstützung bekommen sie von Verbündeten wie Alice Nkom (Amnesty-Menschenrechtspreisträgerin 2014), einer Anwältin, die sich immer wieder angeklagter LGBTs annimmt. Gertrudes Rückkehr in das Konvent ihrer Kindheit für ein offenes Gespräch mit ihrer Ziehmutter, einer katholischen Nonne, und Cedrics Vorbereitung auf eine Partynacht sind schöne, zärtliche Szenen, die trotz der widrigen Umstände Hoffnung geben.
Die Hochschulgruppe von Amnesty International wird die Zuschauer/innen in die Thematik des Films einführen und steht danach für eine Fragerunde zur Verfügung.
„Born This Way“ zeigen wir am Sonntag, den 4. Mai 2014, um 15 Uhr.

DIE KURZFILME

129 Minuten „Filmperlen pur“ bietet „WÜRZIG – Das Kurzfilmprogramm“. Wie immer freuen wir uns darüber, dass dies eine wirklich einzigartige Veranstaltung ist, denn wir übernehmen kein bereits existierendes Kurzfilmprogramm, sondern stellen es jedes Jahr exklusiv und nur für Freiburg zusammen. Es ist praktisch eine Art „Festival im Festival“ und beinhaltet neun Kurzfilme, die aus einer Vielzahl von Werken „herausgesichtet“ wurden. Wir freuen uns jedes Jahr auf diesen besonders abwechslungsreichen Abend, der wahrlich auch immer ein „Wechselbad der Gefühle“ ist. Und dieses Jahr ist alles dabei: Von zart bis hart, von düster bis knallbunt, von dramatisch bis brüllkomisch. Bon appetit!
„Würzig – Das Kurzfilmprogramm“ zeigen wir – nach dem Motto: „Das Beste kommt zum Schluß“ – am Mittwoch, den 7. Mai 2014, um 21.15 Uhr.

GÄSTE

Die Filmwoche erwartet zu einigen Filmen auch Gäste, die sie aus organisatorischen Gründen leider erst nach und nach bekanntgeben können. So werden z.B. einige Gäste von Filmen aus unserem Kurzfilmprogramm erwartet.
Und es kommen die beiden Protagonisten Ernst Ostertag und Röbi Rapp (übrigens ein sehr sympatisches Paar von über 80), die in den 50er Jahren zu der Gruppe „Der Kreis“ gestoßen sind und deren Geschichte der gleichnamige Film erzählt. Der Film ist am Donnerstag, 1. Mai 2014, um 19 Uhr zu sehen.

DIE PARTY

30 Jahre – das gibt viel Grund, sich zu freuen und zu feiern! Und so gibt es eine Party am Samstag, den 3. Mai 2014, ab 22 Uhr im Club „White Rabbit“ und „El Haso“ am Siegesdenkmal! Alles steht unter dem Motto des letzten Films an diesem Abend: „Ich fühl mich Disco“.
Verschiedene DJs & gute Musik sowie leckere Drinks, feine Häppchen – und das Ganze in zwei Räumen, einer davon ein Nichtraucherbereich.
Hier kann Jede/r feiern, wie er/sie will!

DAS PROGRAMM IN DER ÜBERSICHT

Mittwoch 30. April 2014

Eröffnungsgala (mit dem Kabarettisten Holger Edmaier)
Einlass: 19.30 Uhr mit Sekt und Häppchen vom Les Gareçons
Beginn 20:00 Uhr

Im Anschluß: The Way He Looks (Hoje Eu Quero Voltar Sozinho) | 95 min, OmU
Gewinner der diesjährigen Teddy Awards!

Donnerstag 1. Mai 2014

17:00 Melting Away (נמס בגשם | Names BaGeshem) | 84 min, OmeU

19:00 Der Kreis | 102 min, OV
Gäste: Die beiden Protagonisten Ernst Ostertag und Röbi Rapp (übrigens ein sehr sympatisches Paar von über 80), die in den 50er Jahren zu der Gruppe „Der Kreis“ gestoßen sind und deren Geschichte der Film erzählt, werden kommen.

21:00 Cupcakes (בננות | Bananot) | 84 min, OmU

22:45 Lose Your Head | 105 min, OV

Freitag, 2. Mai 2014

17:00 First Period | 100 min, engl. OV | 82 min, OmU

19:00 Liebesbriefe Eines Unbekannten (Snails In The Rain) | OmU

20:45 Blue Is Not So Pink (Azul Y No Tan Rosa) | 110 min, OmeUOmU

23:00 Der Samurai | 80 min, dt. OV


Samstag, 3. Mai 2014

16:15 The Way He Looks (Hoje Eu Quero Voltar Sozinho) | 95 min, OmU

18:00 Floating Skyscrapers | 93 min, OmU

20:00 20 Lügen, 4 Eltern Und Ein Kleines Ei | 80 min, OmeU

21:45 Ich Fühl Mich Disco | 98 min, dt. OV

22:00 PARTY im White Rabbit und Elhaso am Siegesdenkmal, Freiburg

Sonntag, 4. Mai 2014

15:00 Born This Way | 85 min, OmeU

17:15 G.B.F. – Gay Best Friend | 94 min, engl. OV

19:00 Feriado | Holiday | 82 min, OmU

21:00 Any Day Now | 97 min, engl. OV | 92 min, OmU

Montag, 5. Mail 2014

19:00 Geron (Gerontophilia) | 83 min, engl. OV

21:00 Maman Und Ich (Les Garçons Et Guillaume, À Table!) | 85 min, DF


Dienstag, 6. Mai 2014

19:00 Test | 89 min, OmU

20:45 Überraschungsfilm Sneak Preview | 105 min, OmU

23:00 My Private Go-Go (Getting Go: The Go Doc Project) | 92 min, OmU

Mittwoch, 7. Mai 2014

19:00 Sturmland | 105 min, dt. OV

21:15 Würzig – Das Kurzfilmprogramm | 129 min. (mit Pause)

Aktuelle Infos, Ergänzungen und überhaupt ganz viel mehr findet Ihr unter:
www.schwule-filmwoche.de

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Podka(ffee)st To Go!

Im Podcast zu unserem 5. Kaffeeklatsch erfahrt Ihr Neuigkeiten, Klatsch, Tratsch und Nachrichten aus Sri Lanka, Köln und Berlin. Leider aus urheberrechtlichen Gründen ohne Musik.

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Fragen zum Thema „Pflege“

In der kommenden Sendung „Schwule Welle – Das Magazin“ freuen wir uns über viele Gäste im Studio. Das Programm wird bunt gemixt sein!

U.a. haben wir einen Versicherungsfachmann im Studio, mit dem wir über das Thema „Pflegeversicherung“ sprechen möchten.

Habt Ihr Fragen dazu? Dann mailt uns gerne: hartmut@schwulewelle.de

Wir werden dann Eure Fragen an unseren Gast richten.

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CSD in Freiburg 2014

Es geht voran. Aber noch ist längst nicht alles in trockenen Tüchern. geplant ist ein mehrtägiges Event um den 12. Juli herum. Über den Stand des Fortschritts kann man sich auf der Homepage tcsd.blogsport.de oder bei Facebook www.facebook.com/CSDFreiburg informieren.

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Das Leben vielleicht nicht, aber …

Die nächste GayMusic-Sendung machen wir für Dich und mit Deiner Hilfe. Wir freuen uns auf Deine Musikwünsche. Wie? Einfach hier nachlesen und loslegen.

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GayWatch Barbie

Die Filmbesprechungen und das Schwule Welle Berlinale Interview im Podcast. Aus urheberrechtlichen Gründen leider ohne die Musik.

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Christ sein und schwul? Geht das?

Ausnahmsweise dreht sich die Sendung ‚mal um Kirche und Glauben.

Im Podcast aus urheberrechtlichen Gründen leider ohne Musik.

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Schwule Welle schwappt über Europa

Europe_on_Air_Logo
Quelle: RDL -Europe On Air
Lizenz: CC Attribution, Non-Commercial, Share Alike

Drei Länder, drei Sender, darunter Radio Dreyeckland. Und mit dabei, die Schwule Welle. Unser Heimatsender RDL produziert und sendet derzeit 20 Features über eine große Bandbreite an Themen. Unsere Kernkompetenz ist gefragt: Schwul sein. Möglichkeiten und Grenzen. In Europa gibt es immer noch Grenzen. Auch bei den Möglichkeiten des Schwul Seins.

Wir beleuchten die unterschiedlichen Formen der Homophobie in Europa. Lasst Euch informieren und vielleicht auch überraschen von unserem kleinen aber feinen Beitrag zur RDL-Sendereihe „Europ on Air“ am 27. April 2014.

Die Sendungen der Reihe werden immer sonntags von 9:30 – 10 Uhr als Erstausstrahlung gesendet und montags um 18:30 Uhr wiederholt. Daneben gehen sie auch bei anderen Stationen bundesweit über den Äther. Außerdem werden einzelne Beiträge übersetzt und in Irland und Spanien ausgestrahlt. Eine großartige Aktion. Ihren Abschluss findet sie, indem alle Sendungen als Podcasts für den weltweiten Zugriff bereitgestellt werden.

 

 

 

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There is no business like …

Die 4. Ausgabe der GayMusical-Reihe hört hinter die schillernden Kulissen des erfolgreichen Musiktheater-Genres. 3 Insider plaudern aus den Nähkästchen. Im Podcast leider aus urheberrechtlichen Gründen ohne die zugehörige Musik.

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Hart … Härter … Lady Evil!

In unserer XXL-Gemeinschaftssendung von Schwule Welle und Lost Society mit Lady Evil beleuchteten wir Rockmusik von hart bis härter auf ihre schwulen Komponenten. Im Podcast – aus urheberrechtlichen Gründen – leider ohne die Musik.

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Sahneschnitten & Co

Im Podcast zu unserem 4. Kaffeeklatsch erfahrt Ihr Neuigkeiten, Klatsch, Tratsch und Nachrichten aus aller Welt. Leider aus urheberrechtlichen Gründen musikbefreit.

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Ich … Dich durch die Wand!

© Mave O'Rick
© Mave O’Rick

Mave O’Rick im Interview in unserem sportiven Special des Rosaroten Kaffeeklatschs.

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Schwule Welle – Das Magazin (Erstausgabe)

In unserer Premierensendung „Das Magazin“ hatten wir eine Menge interessanter Gäste. Wen genau? Einfach hier nachsehen und -hören …

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Rappelvoll

In der zweiten gemeinschaftlichen Sendung in diesem Jahrtausend plaudern wir mit unseren Gästen Jonny, Roland und Sonja über Radio RainbowStars und den namensgebenden Verein. Nachzuhören im musikbefreiten Podcast.

 

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Petitionen gegen Diskriminierung

Ein streitbarer Realschullehrer will – grob gesagt – verhindern, dass in den Schulen Baden-Württembergs auch über sexuelle Vielfalt gesprochen wird. Wie Hartmut in seinem Kommentar schon ausführte.

Aber es regt sich inzwischen Widerstand gegen diese diskriminierende Engstirnigkeit.

Eine Gegenpetition kann hier (auch anonym) hier unterzeichnet werden:

https://www.openpetition.de/petition/online/gegenpetition-zu-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens

Jede „Unterschrift“ zählt. Erhebe Deine Stimme gegen Homophobie und Ignoranz. Homosexuelle Orientierung ist keine freie Willensentscheidung. Homophobie allerdings schon.

Dazu gibt es auch noch eine Unterschriftensammlung, die von der „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“ (also von Lehrern und Lehrerinnen) unterstützt wird:

„Eine bundesweite, homophobe Petition will verhindern, dass Schüler/innen in Baden-Württemberg Toleranz für die Vielfalt von Lebens- und Liebesformen lernen. Rechte Kreise trommeln für diese mit Erfolg: Schon 100.000 Menschen haben unterschrieben. Das können wir so nicht stehen lassen!

Unterzeichne auch Du den Campact-Appell“:

https://www.campact.de/Vielfalt-Aktion

 

 

 

 

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Thema „Homo­sexualität“ im Lehrplan?

Das Thema „Homosexualität“ soll in den Augen mancher Mitbürger nicht auf dem Lehrplan der Schulen stehen? Keine Aufklärung in diese Richtung?
Mit Erschrecken und Unverständnis muss man die Befürchtung mancher Menschen zur Kenntnis nehmen, die glauben, man könne zur Homosexualität erzogen werden. Offenbar sei es „in“ und „angesagt“, schwul zu sein?
Ganz klar: offenbar nimmt jede lesbische Frau und jeder schwule Mann freucig und gerne den jahrelangen Kampf in Kauf, den sie/er zu durchleben hat! Und das auch noch in aller Regel völlig alleine und für sich! Wieviel Kraft kostet es, sein „inneres Coming Out“ zu haben? Wieviele Zweifel, Hoffnungen und wieviel Frust muss man überstehen? Und dann die Angst, durch das Coming Out bei Familie und Freunden alles zu verlieren, was man sich über die Jahre aufgebaut hat. Wie werden die Menschen, die einen begleiten, die man mag und liebt, reagieren?
Und dann ist da noch das eigene „Ego“, das man überwinden muss, da man eben „anders“ ist.
Schließlich muss man sich auch noch in der neuen „lesbischen oder schwulen Welt“ einordnen, denn wie schnell erkennt man, daß man mit anderen Lesben oder Schwulen nur eine einzige Sache gemeinsam hat? Plötzlich steht man schon wieder am Anfang und muss sich neu orientieren.

Klar: all‘ das macht man natürlich gerne, weil es „in“ und „angesagt“ ist. Man wählt bewußt den „schwereren Weg“, weil man in der Schule davon gehört hat?

Es ist erstaunlich, wie sich manche Menschen den Weg eines Coming Outs vorstellen und zu verhindern suchen, daß junge Menschen zumindest ansatzweise in der Schule erfahren, welche Lebensformen es nun mal gibt und die man sich eben nicht aussuchen kann.
Die Welt könnte ein Stückchen einfacher sein, wenn sie nicht so manche „Übereifrige“ erschweren würde.

Kommentar von Hartmut

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Ergänzung von Dieter:

Die Gegenpetition kann hier (auch anonym) hier unterzeichnet werden:

https://www.openpetition.de/petition/online/gegenpetition-zu-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens

Jede „Unterschrift“ zählt. Erhebe Deine Stimme gegen Homophobie und Ignoranz. Homosexuelle Orientierung ist KEINE freie Willensentscheidung. Homophobie allerdings schon.

 

 

 

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Fragen zu Versicherungen?

FRAGEN? In unserer Sendung „Schwule Welle – Das Magazin“ am Do., 23.1. werden wir über viele Themen reden und Gäste empfangen. U.a. haben wir einen Versicherungsfachmann ins Studio eingeladen, der uns Fragen zum Thema „Sinn oder Unsinn bei Versicherung für Schwule“ beantwortet wird. Habt Ihr Fragen dazu? Wir geben Sie gerne (auch anonym) weiter. Einfach bis zum 22.1. eine Mail an uns senden: https://www.schwulewelle.de/kontakt/
Wir freuen uns auf Eure Fragen!

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Aus alt mach‘ neu – Der Jahres­rück­blick im Podcast

Das muss man sich ‚mal vorstellen… Redakteure blicken zurück auf ein ereignisreiches 2013. Im Podcast (musikbefreit) zu hören.