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V-O-R(ückblick)

… bei uns könnt Ihr diese beiden Großereignisse nochmal zum Leben erwecken. In einem Vor-Ort-Report berichteten wir von der Schwulen Filmwoche und vom Eurovision Song Contest 2014. Hier noch einmal zum Nachhören.

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Es geht um die Wurst, um Vesper und viel mehr …

Eine Wurst ist derzeit in aller Munde: Conchita Wurst. Und Fabienne Vesper im Studio passt auch ins Thema. Dazu noch ein Telefoninterview mit dem Buchautor Jan Ranft und die Vorstellung des Infoportals Gay Baden.

Das habt Ihr in der Sendung verpasst. Aber im Podcast könnt Ihr es jetzt noch nach hören.

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Spannende Diskussion mit Regional­politikern über Homophobie und mehr

In einer bunt gemischten Runde diskutierten 1 Politikerin und 4 Politiker um warme und heiße Themen mit Jonny und Roland von Radio RainbowStars.

Aus urheberrechtlichen Gründen im Podcast leider ohne Musik.

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Veranstaltungs-Tipp: Lesung – Himbeerjoghurt …

Lesung_HimbeerjoghurtIn unserer letzten Sendung hatten wir kurz mit Jan Ranft über seine Lesung gesprochen. Und in einer anderen Sendung über sein Buch. Jetzt kommt er nach Freiburg und liest für uns und Euch aus

„Himbeerjoghurt – 39 schöne, tragische und gemeine Geschichten aus der Schwulenwelt“.

Der Eintritt ist frei.

Eine Veranstaltung des Regenbogenreferats des AStA der Uni Freiburg.

Im Kollegiengebäude III im Hörsaal 3044.

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Allgemein Radio Rainbowstars Sendungen

Schwule Welle präsentiert: Radio RainbowStars

rrs-logo_2014Unter’m Regenbogen – Aktive in Freiburg und Basel im Spotlight.

Zu Gast: Monika vom CSD-Orga-Team Freiburg sowie Roman und Dario vom Jugendtreff Anyway aus Basel

Unter dem Motto Grenzenlos GAYRecht statt ungerecht!

gibt es dieses Jahr im Juli nach einigen Jahren wieder einmal einen CSD in Freiburg. Die Veranstalter wissen genau was sie wollen: CSD Freiburg gegen Homo- und Transphobie, Diskriminerung stoppen, Ausgrenzung beenden und Gewalt verhindern – Liebe leben. Im Studio begrüßen wir Monika um Näheres zu erfahren, was Euch bei der Veranstaltung erwartet – Ausblicke und Eindrücke. Seid gespannt.

Danach stehen uns Roman und Dario von der Jugendgruppe Anyway aus Basel im Interview Rede und Antwort. Zwei Mal im Monat sind beim Treff von Anyway Lesben, Schwule, Asexuelle und Transgender willkommen. Über die Idee der Gruppe, den Treff, vergangene und angedachte Aktionen sowie Erfahrungswerte befragen wir diese beiden.

Zu sagen bleibt, dass wir selbst gespannt sind auf die Sendung, denn wir drei verfügen als langjährige Mitglieder der RainbowStars Lörrach e.V. über viel Erfahrung in beiden Bereichen.

Im Studio:  Jonny, Sonja und Roland

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GayMusic Sendungen

GayMusic – It’s Summertime

An Fronleichnam wollen wir uns mit dem Party- und CSD-Sommer beschäftigen. Auf was für Feste dürfen wir uns freuen? Wo finden CSDs statt? Wir blicken uns um und geben die wichtigsten Termine bekannt. Und damit auch gute Feierlaune aufkommt, spielen wir entsprechende Musik.

Natürlich aber dürfen auch die Nachrichten und die Veranstaltungshinweise für die aktuelle Woche nicht fehlen.

Lehnt Euch also zurück und feiert mit uns im Studio!

Im Studio: Hartmut und Basti

 

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Allgemein Kaffeeklatsch Podcast Sendungen

Der Rosarote Kaffeeklatsch – Café do Brasil

RosaKlatschM

Bereits zum sechsten Mal werden wir bei Kaffee und Kuchen über die großen und kleinen schwulen Geschichten aus Showbiz, Sport und Politik plaudern.

Zur Eröffnung der Fussballweltmeisterschaft in Brasilien wollen wir einen Schwerpunkt auf die Situation Homosexueller im Fussball, sowohl bei Fans wie auch bei den aktiven Sportlern legen. Ein weiterer Fokus ist Homophobie in süd- und mittelamerikanischen Ländern.

Betty_BBQ

Etwas heiterer geht es dann zu, wenn wir uns über die beginnende CSD-Saison unterhalten werden. Aber auch da wollen wir kritisch hinterfragen, ob CSDs noch als politische Demonstrationen taugen oder sich schon zu sehr zu reinen Spaßveranstaltungen entwickelt haben.

Dazu begrüßen wir im Studio die CSD-erfahrene Betty BBQ und am Telefon Mave O’Rick und Jordan Hanson, zwei junge Künstler, die auch schon diverse CSD-Bühnen unsicher gemacht haben.

MaveORick
Mave O’Rick

Macht es Euch einfach auch bei einer guten Tasse Kaffee, Tee oder Kakao gemütlich und lasst Euch überraschen. Garniert wird das Ganze wieder mit einer bunten Mischung Musik.

Jordan Hanson
Jordan Hanson

Im Studio: Alex, Dieter und Roland

 

 

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Allgemein GayMusic Podcast Sendungen

Schlager Special

schlager1-297x300modHeute wird gayschlagert.

Ob Atemlos durch die Nacht oder der letzte Tag im Paradies. Heute sind wir verrückt nach Dir. Sei dabei beim ersten Schlagerhits Special der Schwulen Welle und ergötze Dich an den Klängen der Musik. Wir haben Dir einen breiten Mix aus den aktuellsten, aber auch schon älteren Schlagerhits vorbereitet, um Dir eine klangvolle Nacht von Paris bis Amsterdam zu bereiten.

Als besonders Schmankerl haben wir – auch im Podcast – ein exklusives Interview mit Patrick Kronenberger im Programm. Einem deutschen Sänger und Komponisten, der gerade seine neueste Single  „Für einen letzten Versuch“ veröffentlicht hat:

Schalte ein und werde Teil. Wir freuen uns auf Dich.

Im Studio: Basti, Dieter und Hartmut

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Hass auf Liebe in Kopenhagen mit Oliver

Eine pralle Sendung. Europe on Air „Hass auf Liebe – Homophobie in Europa“ XXL und ein Bericht aus Kopenhagen ergänzt um Ausschnitte aus dem Kabarettprogramm von Oliver Genzow.

Im Podcast aus urheberrechtlichen Gründen leider fast ohne Musik.

 

 

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Fabienne Vesper bei uns im Studio

In der Sendung vom 15. Mai (Wiederholung am 16. Mai) 2014 haben wir Fabienne Vesper zu Gast im Studio, die als Kandidatin für das Europäische Parlament zur Wahl steht. Mit ihr wollen wir u.a. über ihre Erfahrungen als lesbische, transgeschlechtliche Frau, insbesondere in der Politik, reden und in welcher Art und Weise queere Menschen von der Europawahl am 25. Mai betroffen sind.
Thema wird auch die Diskussion um den Bildungsplan und natürlich Europa sein.

Informationen zu Fabiene Vesper: https://www.vesper.eu/

 

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„Unsere Stimme“ im Freiburger Vorderhaus

Vor eiOliverHaeeeeh_Plakatnigen Monate hatten wir die Freude, daß uns der Kabarettist und Schauspieler Oliver Genzow einige Einspieler für unsere Sendungen einsprache, die wir jeden Woche nutzen.
Nun ist Oliver Genzow mit seinem neuen Kabarett-Programm im Freiburger Vorderhaus zu erleben, die Premiere ist am Donnerstag, 15. Mai. Die zweite Aufführung ist am Samstag, 17. Mai.
In unserer Sendung am 8. Mai steht uns Oliver in der Sendung Rede und Antwort und wird uns auch schon einen kleine „Kostprobe“ seines neuen Programmes darbieten.
Weitere Infos findet Ihr hier: https://www.vorderhaus.de/show.php?ku_dateID=1882
Oder aber: www.olivergenzow.de

Wir drücken Oliver die Daumen und sagen: Toi, Toi, Toi!

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Was liegt im Osternest?

Der Podcast des Magazins Folge 2 natürlich.

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Programm­hinweis: Europe on Air – Hass auf Liebe

Die Schwule Welle erstmals mit einem Feature bei einer internationalen Sendereihe vertreten. Wann? Wie? Wo? Das erfahrt Ihr hier in unserem Teaser.

 

 

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„Das ist ja ganz nett …“

Hier könnt Ihr das Interview nachhören, das wir mit Frank Albers, Vize-Präsident des OGAE Germany, in unserer April-Sendung des Rosaroten Kaffeeklatsch geführt haben.

Mit ihm sprachen wir u.A. über „Unser Song für Dänemark“, ESC-Vorentscheidungen in anderen europäischen Ländern und den Chancen von Elaiza beim diesjährigen Eurovision Song Contest in Kopenhagen.

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Allgemein Podcast Sendungen Waschsalon

Rosaroter Waschsalon

InRosaroter Waschsalon unserer Magazinsendung „Rosaroter Waschsalon“ dreht wieder sich die Trommel  und wir schauen uns in der (schwulen) Welt um. Wir werden über aktuelle Themen reden und interessante Menschen vorstellen. Und natürlich gibt es viel Musik.

… NATÜRLICH werden wir über CONCHITA WURST zu reden haben, die den ESC zu fulminant gewonnen hat. Unser Redakteur Alex war in Kopenhagen und hat das Ereignis live miterlebt. Er wird berichten!

… Zu Gast im Studio haben wir FABIENNE VESPER, die als Kandidatin für das Europäische Parlament zur Wahl steht. Mit ihr wollen wir u.a. über ihre Erfahrungen als lesbische, transgeschlechtliche Frau, insbesondere in der Politik, reden und in welcher Art und Weise queere Menschen von der Europawahl am 25. Mai betroffen sind. Thema wird auch die Diskussion um den Bildungplan und natürlich Europa sein.

… Wir sprechen mit JAN RANFT. Der Saarbrücker Autor Jan Ranft liest aus seinem Buch „Himbeerjoghurt“. So ungewöhnlich der Titel, so ungewöhnlich sind auch die einzelnen Erzählungen. Matthias aus Mannheim ist schon viel zu lange Single. Eines Tages kommt ihm die geniale Idee, sich einfach neu zu erschaffen – und schon klappt’s auch mit den Männern. An einem Sonntagmorgen hat Leon einen unerwarteten Gast, den Mann seiner Träume. Oder hat Leon bloß geträumt? Beim Einkaufen im Supermarkt schmachtet Martin den Verkäufer an und philosophiert über die Parallelen zwischen der Schwulenwelt und einer Kühltheke.
Absurditäten des Alltags – aus dem Leben gegriffen, voller Fantasie und Humor: Sichverlieben, Älterwerden, Coming-Out, Fremdgehen, Sex – alle Facetten des schwulen Lebens werden beleuchtet. Die Geschichten sind glaubhaft, wecken Sympathie oder gar Erinnerungen. Sie beginnen oft harmlos und enden mal gut und mal böse, mal tragisch und mal lustig. Oft haben sie eine überraschende Wendung, eine Pointe, die in Erinnerung bleibt. Ein Buch, das einen zum Lachen bringt und zum Nachdenken.
Am 21. Mai wird er in Freiburg eine Lesung geben, dazu befragen wir ihn.

… Es gibt eine neue Facebook-Seite: GAY BADEN! Was ist das? Das werden mit mit den Machern besprechen.

… Wir reden über den Gewinner der diesjährigen 30. Schwulen Filmwoche Freiburg: „DER KREIS“. Bei uns erfahrt Ihr mehr über den Film und über die Geschichte der Organisation, die als einzige ja die Nazizeit überdauerte.

… Wir stellen den neuen Song „Der Tag wird kommen“ von MARCUS WIEBUSCH vor, der sich mit dem Thema Homophobie im Fußball beschäftigt.

Natürlich gibt es auch wieder Nachrichten, Veranstaltungshinweise und ein gutgelauntes Team im Studio 2 von Radio Dreyeckland.

Wann? Am Donnerstag, 15. Mai 2014, von 19.30 bis 21 Uhr sowie – in der Wiederholung – am Freitag, 16. Mai 2014, von 13.30 bis 15 Uhr.

Wie empfangt Ihr die Sendung? U.a. im Livestream bei www.schwulewelle.de

Im Studio: Hartmut, Alex, Dieter und Sebastian

 

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Allgemein Podcast Sendungen Vor-Ort-Report

Vor-Ort-Report im Doppelpack

Schwule_Filmwoche_2014_Logo_cutGleich von 2 Großereignissen aus der Schwulen Welt wollen wir Euch in dieser Sendung berichten. Und zwar aus erster Hand.

Die Schwule Welle war wieder live vor Ort, als in Freiburg bereits im 30. Jahr cineastische Leckerbissen des queeren Kinos vorgestellt wurden. Wir haben einige O-Töne mitgebracht und sprechen mit Martin und Sebastian von der Filmwoche LIVE im Studio. Und da unser Redakteur Hartmut ebenfalls auch bei der Filmwoche mitarbeitet, haben wir ein richtiges „Film-Trio“ im Studio.

RainmakerJoin_Us_MermaidAlex dagegen erzählt von seinen Erlebnissen beim diesjährigen Eurovision Song Contest in Kopenhagen und wir lassen die spektakuläre Show nochmal Revue passieren. Und vielleicht hat er noch so manche exklusive Anekdote im Gepäck, die Euch vor dem Fernseher verborgen blieb.

 

Im Studio: Alex und Hartmut
Außerdem im Studio: Martin und Sebastian

 

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Schwule Welle präsentiert: Radio RainbowStars – Politikerrunde zu Homophobie

rrs-logo_2014Am 22. Mai 2014 widmen wir uns dem Thema „Internationaler Tag gegen Homophobie“. Dieser findet jedes Jahr am 17. Mai statt. Zu unserer Sendung haben wir Politiker eingeladen, die live in einer Diskussionsrunde Stellung zu unserem Thema nehmen.

Zu Gast im Studio sind:
Monika Strub (Die Linke)
Sebastian Müller (Junges Freiburg)
Pascal Haggenmüller (Grüne)
Walter Krögner (SPD)
Adrian Hurrle (FDP)

Für Musik ist gesorgt und wir freuen uns, euch bei dieser Runde dabei haben zu können.

Durch die Sendung führen Jonny und Roland.

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Allgemein Podcast Sendungen

Schwule Welle macht „Europe on Air“

EoA_HaL_s_800Am 27. April 2014 ging die Schwule Welle-Sendung über „Homophobie“ im Rahmen der „Europe on Air“-Reihe bei RDL erstmals über den Sender. Überhaupt haben wir auch zum ersten Mal ein solches Sendeformat hergestellt. Ein „Feature“ wie es in der Radiosprache heißt. Das kann man vielleicht am einfachsten mit dem Begriff „Kino für die Ohren“ umschreiben. Wir bedanken uns bei unseren Gesprächspartnern Alin und Robert, die uns über Schwule und ihr Leben in ihrer Heimat Rumänien berichtet haben.

Außerdem haben wir noch ein exklusives Interview mit dem Chefberater der Rosa-Hilfe, der uns über die Gesetzeslage zum Thema „Homo-Hochzeit“ auf den neuesten Stand bringt.

Unser Auslandskorrespondent Alex berichtet vom Eurovision Song Contest in Dänemark.

On top einen Studiogast, dessen Stimme Ihr bestimmt kennt … Er ist quasi die Stimme aus dem Hintergrund bei der Schwulen Welle: Oliver Genzow. Und bald steht er im Vordergrund; sogar im Vorderhaus. Und dazu noch auf der Bühne dort mit seinem neuesten Programm „Häh?“ .

Dummerweise muss man das Leben vorwärts leben, kann es aber erst rückwärts verstehen. Wenn’s gut läuft.
Denn was, wenn man’s trotzdem nicht kapiert? Keine Antwort bekommt auf die drei existenziellen Fragen: Wie war ich, Schatz? Weiß Gott davon? Wo ist die Siegerurkunde von den Bundesjugendspielen?
Und wenn einem dann noch schwant: Die einzigen, die sich wirklich für dich interessieren, arbeiten beim amerikanischen Geheimdienst? Klar scheint nur: Das Leben ist so kuschlig wie ein Bogen Schmirgelpapier …

Im Studio: Dieter und Hartmut
Korrespondent in Kopenhagen: Alex

 

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Allgemein GayMusic Sendungen

GayMusic – ESC København – Special zum Song Contest

JoinUs_press_2_creditsDer Eurovision Song Contest in Kopenhagen wirft seine Schatten voraus. Alles Wissenswerte und die interessantesten Musikstücke des Grand-Prix-Jahrgangs 2014 haben wir für Euch zusammengestellt. Wir präsentieren den deutschen Beitrag zum weltweit größten Musikwettbewerb und die härtesten Konkurrenten, sowie Fakten und Gerüchte. Die beste Vorbereitung für DAS schwule Highlight des Jahres.

Im Studio: Alex und Dieter

 

 

 

 

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Das Programm der 30. Schwulen Filmwoche ist da!

30. Schwule Filmwoche 2014

vom 30. April bis 7. Mai 2014 im Kino Kandelhof 
Die Sektkorken knallen und man feiert sich als die 30. Schwule Filmwoche – das älteste schwule Filmfestival Deutschlands!
8 Tage volles Programm!
22 Langfilme und mehrere Kurzfilme!
1 Gala mit dem Kabarettisten Holger Edmaier und vielen Gästen!
1 Filmparty!
Hier das Jubiläums-Programm der Schwulen Filmwoche! Gerne veröffentlichen wir GANZ AKTUELL die Pressemitteilung.

DIE ERÖFFNUNGSGALA

Los geht’s am Mittwoch, 30. April 2014 im Freiburger Kino Kandelhof. Bereits um 19.30 Uhr empfangen wir alle Gäste mit einem Sekt, leckeren Häppchen und beginnen um 20 Uhr im Kinosaal mit der Eröffnungsgala. Wir haben hierfür den Kabarettisten Holger Edmaier gewinnen können, der durch den Abend führt. Wir erwarten auf unserem Bühnensofa spannende Interviews mit unseren Gästen: Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, ehemaligen Mitgliedern der Filmwoche, Unterstützer/innen und natürlich dem Freiburger Publikum. Und diesem bieten wir gleich zu Beginn einen besonderen cineastischen Leckerbissen: Den Gewinner der diesjährigen Teddy Awards auf der Berlinale „The Way He Looks“ aus Brasilien. Der Regisseur Daniel Ribeiro erzählt eine träumerische Komödie und großes Gefühlskino rund um eine Dreier-Clique (eine Mädchen, zwei Jungen), die in einem Gefühlskosmos aufwühlender Anziehung, verlegener Versteckspiele und scheuer Berührungen einander umkreisen. Die Jury urteilte: „Ein freudvoller Debütfilm von einem Regisseur, der gute Dialoge, Charakterisierung, Performances, Kamera und Musik vereint, um einen Film zu präsentieren, der aus dem gut erforschten Genre des Coming-of-Age herausragt und dem alten Spruch ‚Liebe ist blind‘ eine neue Deutung verleiht.“

DIE SPIELFILME

Aber dies ist nur der Start einer ganzen Reihe hervorragender Filme, die es während der Filmwoche zu sehen geben wird. So gibt es diese Jahr nicht nur „Schweres“, sondern so versprechen auch einige Komödien einen angenehmen Kinobesuch. Aus den Niederlanden zum Beispiel kommt „20 Lügen, 4 Eltern & ein kleines Ei“, die zwei völlig überforderte homosexuelle Elternpaare zeigt, die mit ihrem pubertierenden Sohn alle Hände voll zu tun haben. Durchdachte Charaktere und große Gefühle – vor allem aber viele witzige Situationen gibt es zu sehen.
Aus Frankreich und Belgien stammt die schräge, schrille, aber vor allem liebevolle Komödie „Maman und Ich“, in der der junge Hauptdarsteller sich auf die Suche nach seiner sexuellen Identität begibt.
Ebenfalls schräg ist auch „First Period“ aus den USA vom Regisseur Charlie Vaughn, eine Parodie eines 80er-Jahre-Highschool-Films im Geiste von John Waters. Diesen Film sollte man auf sich wirken lassen – aber nicht zu ernst nehmen. Spaß macht er allemal.
Apropos Highschool-Komödie: Hier muss auch „G.B.F. – Gay Best Friend“ genannt werden. Eine herrlich überdrehte US-Gesellschaftssatire, in der es ein Wiedersehen mit „Desperates Housewives“-Star Andrea Bowen und Megan Mullally („Will & Grace“) gibt. Ein prominent besetzter Film-Spaß!
Die Tragikkomödie „Ich fühl mich Disco“ ist das neue Werk von Axel Ranisch (einem der „Lehrlinge“ von Rosa von Praunheim, der mit „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ aus dem Jahr 1971 bekannt wurde), von dem wir im vergangen Jahr schon „Dicke Mädchen“ im Programm hatten. War der Film im letzten Jahr noch eher ein Kammerspiel, so ist das neue Werk überaus unterhaltsam und nicht nur für ein Nischenpublikum interessant. Wir haben diesen Film auch deshalb für den Samstagabend ausgesucht, da wir finden, dass er ein großes Publikum verdient.
Aus Israel kommt „Cupcakes“ von Regisseur Eytan Fox, dessen Filme „Yossi & Jagger“, „The Bubble“ undYossi nicht nur in schwulen Kreisen sehr beliebt sind. Wir freuen uns auf seine neue Komödie.
Ebenfalls aus Israel stammt Yariv Mozers fesselndes und sexuell aqufgeladenes Psychodrama „Liebesbriefe eines Unbekannten“, in dem der gutaussehende Boaz, der in einer glücklichen Beziehung mit einer Frau lebt, plötzlich Liebesbriefe von einem unbekannten Mann erhält, die sein bisheriges Leben auf den Kopf stellen.
Und noch ein Drama aus Israel gibt es zu sehen: „Melting Away“. Assaf fliegt nach einem heftigen Streit mit seinem homophoben Vater aus der elterlichen Wohnung, als er in Frauenkleidern in seinem Zimmer erwischt wird. Sohn und Vater sind entzweit, bis sie Jahre später doch noch auf schicksalshafte Weise wieder aufeinandertreffen …
Aus Südamerika kommt der Spielfilm „Feriado“ von Diego Araujo, der von dem schüchternen Juan Pablo erzählt, der den selbstbewußten Juano kennen und lieben lernt – ungeachtet der gesellschaftlichen Konventionen. Doch diese Liebe wird auf eine harte Probe gestellt!
Unsere polnischen Nachbarn sind dieses Jahr vertreten mit Tomasz Wasilewskis „Floating Skyscraper“, einem visuell meisterhaften und erstaunlich offenherzigen Drama rund um die Selbstfindung eines jungen Mannes und die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben und sexueller Freiheit.
Aus Kanada kommen oft besonders überraschende Meisterwerke, so zum Beispiel dieses Jahr „Geron“ von Bruce LaBruce, der ein wenig an den Kult-Film „Harold & Maude“ erinnert. Der 18-jährige Lake entdeckt hier nicht nur seine Homosexualität, sondern auch seine Liebe zu älteren Männern. Genauer gesagt geht es um Mr. Peabody, dem er anlässlich seines Ferienjobs im Altenheim kennen lernt. Dessen Leben dort ist alles anderes als angenehm, übermedikamentiert dämmert er seinem Lebensabend entgegen, bis Lake ihm zur Flucht aus dem Heim verhilft. Was folgt, ist ein humorvoller und herzlicher Roadtrip.
Ein weiterer Teddy-Award-Gewinner ist „Der Kreis“ aus der benachbarten Schweiz, auf den wir ganz besonders stolz sind, da er gar nicht so einfach zu bekommen war. U.a. gibt es hier ein Wiedersehen mit Marianne „Out of Rosenheim“ Sägebrecht. Stefan Haupt erzählt in diesem Film die Geschichte der schwulen Emanzipation in den 50er Jahren in Zürich und um die Zeitschrift „Der Kreis“. Das Anfang der 40er Jahre gegründete Netzwerk rund um das Heft überlebte als einzige Schwulenorganisation die Herrschaft des Naziregimes und blühte in der Nachkriegszeit zu einem international beachteten Underground-Club auf. Legendäre Maskenbälle im Züricher Theater am Neumarkt boten bis zu 800 Besuchern aus ganz Europa einen verborgenen und sicheren Freiraum zum selbstbestimmten Anderssein. Doch nach einem Mord im „Schwulenmilieu“ folgen gewaltsame Repressionen gegen Schwule und auch gegen den „Kreis“.  Der Film gewann nicht nur den Teddy sondern auch den Panorama-Publikumspreis der Berlinale.
Einen Blick zurück wirft auch „Test“, denn er entführt in das Jahr 1985 und hinein in das Schwulenmekka San Francisco. Der atmosphärisch sehr dichte Film erzählt vom Ausbruch der „Schwulenseuche“ AIDS, von Unwissenheit, Verdrängung, Panik, Angst, Vorurteile und offene Homophobie. Aber er erzählt auch von der Freundschaft des schwulen Tänzers Todd mit Frankie.
Außerdem zeigen wir den ersten schwulen Film aus Venezuela: „Blue Is Not So Pink“. Der Film erzählt von dem erfolgreichen Modefotografen Diego, der glücklich in einer offenen schwulen Beziehung mit Fabrizio lebt. Die Beziehung wird aber neuen Herausforderungen ausgesetzt, als der 15-jährige Sohn Fabrizios auftaucht und bei den beiden Männern lebt. Alle Gefühlslagen, die man sich vorstellen kann, kommen vor bei Diego, seinen Freunden und seiner Familie – natürlich alles mit viel Charme und Temperament. Der Film war in vielen lateinamerikanischen Ländern ein Kassenschlager!
Um ein schwules Paar „mit Familienzuwachs“ geht es auch in dem US-Film „Any Day Now“. Künstler Rudy und der smarte Anwalt Paul nehmen den  kleinen Marco auf, der bald für sie wie ein Sohn wird. Der Junge mit Down-Syndrom gehört schon fest zu ihrer Familie, bis die Ämter versuchen, diese zu zerreißen.
Vor einigen Jahren kam das umjubelte Film-Musical „Wäre die Welt mein“ in die Kinos und lief auch bei der Schwulen Filmwoche. Nun hat das Team des Erfolgsfilms  ein neues Werk um die Gunst des Kinopublikumes ins Rennen gewschickt: „My Private Go-Go“. Der internetsüchtige Videoblogger Doc trifft auf seinen Traummann, mit dem er eine Doku drehen will. Wird es ein rein projektbezogenes Verhältnis bleiben? „My Privat Go-Go“ ist einer der wohl besten, aufregendsten und vielfach ausgezeichneten Filme des New Queer Cinema. Jung, sympathisch, sexy, humorvoll, freizügig und zwei Hauptdarsteller zum Niederknieen.
Anfang des Jahres outete sich Ex-Fußball-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger und das Thema „Fußball und Homosexualität“ war und ist in aller Munde. Dazu passt unser Film „Sturmland“, in dem der junge Fußballprofi Szabols aus Deutschland zurück in seine ungarische Heimat geht und ein Leben ohne Fußball beginnt. Doch auch in der ländlichen Provinz kann er sein Leben nur schwer nach seiner Natur gestalten, Homophobie herrscht allerorts und seine Beziehung zu dem gleichaltrigen Áron wird auf eine schwere Probe gestellt.
Komödien und Dramen gibt es einiges bei der Filmwoche, doch auch Spannung, Action oder Horror? Und ob! Sogar aus deutschen Landen! Zwar hat der Film einen englischen Titel, „Lose Your Head“, aber spielt in Berlin und nach einem harmlosen Beginn inmitten der boomenden Clubszene der Hauptstadt, entsteht eine atemlose Hetzjagd, bei der sich die Grenzen zwischen Traum und Realität, Wirklichkeit und Paranoia immer mehr verschieben. Ein abgründiger Psychothriller von Stefan Westerwelle („Detlef“) und Patrick Schuckmann.
Freitag zur späten Stunde präsentieren wir gar einen Horrorthriller mit dem Titel „Der Samurai“ – und abermals kommt der Film aus Deutschland. Till Kleinert entführt in seinem alptraumhaften Film in ein kleines Dorf nahe der deutsch-polnischen Grenze, das nicht nur durch einen umherstreifenden Wolf, sondern auch von einem seltsamen Mann mit drahtigem Körper, wilden Blick und einem japanischen Schwert terrorisiert wird. Nach einer rabenschwarzen Nacht ist nichts mehr, wie es einmal war. Das gibt es selten: Einen schwulen Horrorfilm.

DIE DOKU

Auch in diesem Jahr freuen wir uns über eine erneute Kooperation mit der Hochschulgruppe von Amnesty International Freiburg. In Kooperation mit dieser zeigen wir die Dokumentation „Born This Way“ von Shaun Kadlec und Deb Tullmann.
Diese eindrückliche Dokumentation wurde ohne Genehmigung gedreht und schafft es vielleicht gerade dadurch, ein scharfes Bild der Situation von LGBTs in Kamerun zu zeichnen. In dem westafrikanischen Land wird “homosexuelles Verhalten” mit drei bis fünf Jahren Gefängnis bestraft – ein Umstand, der von großen Teilen der Gesellschaft begrüßt wird. Die Kamera begleitet unter anderem Cedric und Gertrude in ihrem Kampf für eine Verbesserung der Situation. Beide leben in Douala und arbeiten in dem selbstverwalteten Zentrum “Alternatives Cameroun”, das wegen der dort angebotenen HIV-Hilfe und -Prävention vom Staat geduldet wird. Neben dem rechtlichen Beistand stellt vor allem die dort erfahrbare Solidarität und soziale Entlastung Hilfe für Menschen dar, die den täglichen Balanceakt des Versteckens ihrer Identität bestehen müssen. Unterstützung bekommen sie von Verbündeten wie Alice Nkom (Amnesty-Menschenrechtspreisträgerin 2014), einer Anwältin, die sich immer wieder angeklagter LGBTs annimmt. Gertrudes Rückkehr in das Konvent ihrer Kindheit für ein offenes Gespräch mit ihrer Ziehmutter, einer katholischen Nonne, und Cedrics Vorbereitung auf eine Partynacht sind schöne, zärtliche Szenen, die trotz der widrigen Umstände Hoffnung geben.
Die Hochschulgruppe von Amnesty International wird die Zuschauer/innen in die Thematik des Films einführen und steht danach für eine Fragerunde zur Verfügung.
„Born This Way“ zeigen wir am Sonntag, den 4. Mai 2014, um 15 Uhr.

DIE KURZFILME

129 Minuten „Filmperlen pur“ bietet „WÜRZIG – Das Kurzfilmprogramm“. Wie immer freuen wir uns darüber, dass dies eine wirklich einzigartige Veranstaltung ist, denn wir übernehmen kein bereits existierendes Kurzfilmprogramm, sondern stellen es jedes Jahr exklusiv und nur für Freiburg zusammen. Es ist praktisch eine Art „Festival im Festival“ und beinhaltet neun Kurzfilme, die aus einer Vielzahl von Werken „herausgesichtet“ wurden. Wir freuen uns jedes Jahr auf diesen besonders abwechslungsreichen Abend, der wahrlich auch immer ein „Wechselbad der Gefühle“ ist. Und dieses Jahr ist alles dabei: Von zart bis hart, von düster bis knallbunt, von dramatisch bis brüllkomisch. Bon appetit!
„Würzig – Das Kurzfilmprogramm“ zeigen wir – nach dem Motto: „Das Beste kommt zum Schluß“ – am Mittwoch, den 7. Mai 2014, um 21.15 Uhr.

GÄSTE

Die Filmwoche erwartet zu einigen Filmen auch Gäste, die sie aus organisatorischen Gründen leider erst nach und nach bekanntgeben können. So werden z.B. einige Gäste von Filmen aus unserem Kurzfilmprogramm erwartet.
Und es kommen die beiden Protagonisten Ernst Ostertag und Röbi Rapp (übrigens ein sehr sympatisches Paar von über 80), die in den 50er Jahren zu der Gruppe „Der Kreis“ gestoßen sind und deren Geschichte der gleichnamige Film erzählt. Der Film ist am Donnerstag, 1. Mai 2014, um 19 Uhr zu sehen.

DIE PARTY

30 Jahre – das gibt viel Grund, sich zu freuen und zu feiern! Und so gibt es eine Party am Samstag, den 3. Mai 2014, ab 22 Uhr im Club „White Rabbit“ und „El Haso“ am Siegesdenkmal! Alles steht unter dem Motto des letzten Films an diesem Abend: „Ich fühl mich Disco“.
Verschiedene DJs & gute Musik sowie leckere Drinks, feine Häppchen – und das Ganze in zwei Räumen, einer davon ein Nichtraucherbereich.
Hier kann Jede/r feiern, wie er/sie will!

DAS PROGRAMM IN DER ÜBERSICHT

Mittwoch 30. April 2014

Eröffnungsgala (mit dem Kabarettisten Holger Edmaier)
Einlass: 19.30 Uhr mit Sekt und Häppchen vom Les Gareçons
Beginn 20:00 Uhr

Im Anschluß: The Way He Looks (Hoje Eu Quero Voltar Sozinho) | 95 min, OmU
Gewinner der diesjährigen Teddy Awards!

Donnerstag 1. Mai 2014

17:00 Melting Away (נמס בגשם | Names BaGeshem) | 84 min, OmeU

19:00 Der Kreis | 102 min, OV
Gäste: Die beiden Protagonisten Ernst Ostertag und Röbi Rapp (übrigens ein sehr sympatisches Paar von über 80), die in den 50er Jahren zu der Gruppe „Der Kreis“ gestoßen sind und deren Geschichte der Film erzählt, werden kommen.

21:00 Cupcakes (בננות | Bananot) | 84 min, OmU

22:45 Lose Your Head | 105 min, OV

Freitag, 2. Mai 2014

17:00 First Period | 100 min, engl. OV | 82 min, OmU

19:00 Liebesbriefe Eines Unbekannten (Snails In The Rain) | OmU

20:45 Blue Is Not So Pink (Azul Y No Tan Rosa) | 110 min, OmeUOmU

23:00 Der Samurai | 80 min, dt. OV


Samstag, 3. Mai 2014

16:15 The Way He Looks (Hoje Eu Quero Voltar Sozinho) | 95 min, OmU

18:00 Floating Skyscrapers | 93 min, OmU

20:00 20 Lügen, 4 Eltern Und Ein Kleines Ei | 80 min, OmeU

21:45 Ich Fühl Mich Disco | 98 min, dt. OV

22:00 PARTY im White Rabbit und Elhaso am Siegesdenkmal, Freiburg

Sonntag, 4. Mai 2014

15:00 Born This Way | 85 min, OmeU

17:15 G.B.F. – Gay Best Friend | 94 min, engl. OV

19:00 Feriado | Holiday | 82 min, OmU

21:00 Any Day Now | 97 min, engl. OV | 92 min, OmU

Montag, 5. Mail 2014

19:00 Geron (Gerontophilia) | 83 min, engl. OV

21:00 Maman Und Ich (Les Garçons Et Guillaume, À Table!) | 85 min, DF


Dienstag, 6. Mai 2014

19:00 Test | 89 min, OmU

20:45 Überraschungsfilm Sneak Preview | 105 min, OmU

23:00 My Private Go-Go (Getting Go: The Go Doc Project) | 92 min, OmU

Mittwoch, 7. Mai 2014

19:00 Sturmland | 105 min, dt. OV

21:15 Würzig – Das Kurzfilmprogramm | 129 min. (mit Pause)

Aktuelle Infos, Ergänzungen und überhaupt ganz viel mehr findet Ihr unter:
www.schwule-filmwoche.de