Nach dem ESC ist vor dem ESC… Und was liegt näher, als an „Happy Kadaver“ (also dem heutigen Feiertag) dieser Veranstaltung zu gedenken (aus deutscher Sicht)?
Aber nein… Keine Trauer ist angesagt, sondern ein freudiger Blick zurück auf die Creme de la creme der besten Beiträge des meistgesehendsten Liederwettstreits der Welt. Was der DJ Eures Vertrauens für die Sahnehäubchen hält? Seid gespannt.
Und es gibt auch etwas zu gewinnen: Freie Musikwünsche in einer der nächsten GayMusic-Sendungen für die ersten drei Personen, die das Kuckucksei unter den Songs entdecken. Das eine Lied, welches niemals beim Grand Prix oder ESC angetreten ist.
Schreibt mir die Startnummer per Email an gewinnspiel(at-Symbol)schwulewelle.de bis spätestens 16.06.2023 13:00 Uhr.
Preise: Erste Einsendung mit der richtigen Lösung: 3 freie Musikwünsche.
Zweite Einsendung mit der richtigen Lösung: 2 freie Musikwünsche.
Und dritte Einsendung mit der richtigen Lösung: 1 freier Musikwunsch.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und es können natürlich nur Wunschtitel berücksichtigt werden, die bei RDL auch ausgestrahlt werden dürfen.
Eine Sendung von DJ DeeJay
Zu hören im Livestream auf www.rdl.de ab 19:30 Uhr am 8.6.2023 und ab 13:30 Uhr am 9.6.2023.
Kurz vor dem größten internationales Musikfestival im Fernsehen – dem Eurovision Song Contest, dieses Jahr aus Liverpool im Vereinigten Königreich – stellen wir auch die besten, schlechtesten, aussichtsreichsten, aussichtslosesten, verrücktesten und schwulsten Beiträge des 2023er-Jahrgangs vor. Subjektiv und informativ.
In unserer Serie „GayAway“ sind wir schon in die entlegensten Winkel unseres Planeten gereist. Doch diesmal sind wir am Arsch, und zwar so richtig. Wir reisen, zumindest virtuell, zum geilsten Arsch der Welt, nämlich nach Köln. Wir werden uns über Köln als Reiseziel unterhalten, aber auch darüber, warum Köln gerade auch auf queere Menschen so eine Anziehung hat.
Und wenn wir schon in Köln sind, werden wir uns auch ausgiebig über den deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2023 „Unser Lied für Liverpool“ unterhalten, der nächste Woche in Köln stattfinden wird. Dazu haben wir uns fachkundige Unterstützung an Land, beziehungsweise ans Telefon gezogen. Frank Albers vom Fanclub „OGAE Germany“ wird mit uns die Beiträge des deutschen Vorentscheids kommentieren und auch einen Ausblick auf die zu erwartende internationale Konkurrenz des ESC-Jahrgang 2023 geben.
Und was wäre eine Sendung über Köln ohne unseren Köln-Liebhaber Hartmut, der gerade bei der Berlinale unterwegs ist. Da können wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, aber natürlich nur symbolisch. Hartmut wird uns seine ersten Eindrücke von den Internationalen Filmfestspielen in Berlin vermitteln und einen Ausblick auf die Sendung nächste Woche geben, wo wir ausführlich über die Berlinale berichten werden.
Garniert wird das Ganze wieder mit einer bunten Mischung passender Musik.
Im Studio: Alex und Dieter und live am Telefon: Frank und Hartmut
Mit Musik von: Allen King Mario Adrion Queen Divine William Belli Troye Sivan Grant Knoche Heartthtob Omar Rudberg Jonas Blue, Felix Jaehn Boah Robin Ryan Dolan Tom Goss Courtney Act Erasure Gitte Henning Wincent Weiss Rosenstolz John Riot Sam Vance Law
In der Januar-Sendung unserer GayMusic-Reihe stellen wir Euch neue schwule/queere Songs und Künstler vor. Aber auch Musikerinnen und Musiker, die für Schwule eine besondere Bedeutung oder Anziehung haben.
Heute wird Musik gemacht. Musik von Schwulen, für Schwule oder um Schwule herum.
Wir spielen wortwörtlich von „A wie ABBA bis Z wie Zappa“ queerbeet von schnulzigen Lovesongs über coole Charts bis zu fetziger Partymusik und (vor-)weihnachtlichen Klängen .
Wir trotzen der kalten Jahreszeit und heizen Dir ein und sorgen für gute Laune vor Deinem Radio. Mit dabei sind auch Songs von BOAH ROBIN!, Cassy Carrington, Grant Knoche, John Riot x Mitchy Katawazi, Omar Rudberg, Daniel Schuhmacher, Holly Johnson, Rio Reiser und Teemo.
Zum heutigen Welt-AIDS-Tag haben wir Dir außerdem ein kleines Special zusammengestellt.
Schalte ein und werde Ohrenzeuge von Südbadens schwulstem Radioprogramm. Wir freuen uns auf Dich!
Nach dem Grand Prix ist vor dem Grand Prix. Inzwischen ist seit dem Eurovision Song Contest 2022 ein halbes Jahr vergangen. Um Euch die Wartezeit bis zum nächsten ESC in Liverpool zu verkürzen, präsentieren wir Euch einen bunten Mix mit Musik aus der Grand-Prix-Geschichte. Freut Euch auf Hits, Flops und Kuriositäten aus ganz Europa. Dabei richten wir unser Augenmerk auf den Anspruch des ESC nicht politisch zu sein. Wir räumen mit ca. 2 Dutzend Beispielen mit der Mär vom unpolitischen Unterhaltungsprogramm auf.
In der Oktober-Ausgabe der Reihe GayMusic des Jahres 2022 stellen wir auch jede Menge Musik von Schwulen, über Schwule oder für Schwule vor.
Mit dabei ist John Riot, der nicht nur als Model eine gute Figur macht, sondern sich auch als Sänger hören lassen kann. Er war schon bei „The Voice of Germany“ dabei und hat seit dem eine Schwäche für Musik. Wir plaudern über seine größte Leidenschaft, die Liebe zur Musik.
Ein treuer Fan unseres Formats ist auf der Künstlerseite Jordan Hanson. Und er hat etwas Neues im Gepäck. Das Leben ist bunt und voller spannender Geschichten, die erzählt werden wollen. Nach diesem Motto lebt Jordan Hanson. Der charismatische Entertainer und Sänger präsentiert mit seiner neuen Single „Sei mutig“ eine Hymne für alle, die sich nicht in Schubladen einordnen möchten. Mit eingängiger Melodie und einprägsamen Text versprüht er gute Laune und das Gefühl, nicht allein zu sein.
Mehr Musik gibt es u.a. von Martin Baltser. Er ist ein moderner Folkmusiker und LGBTQ Künstler aus Dänemark, dessen Songwriting um die Themen Identität und Sexualität kreist.
Außerdem mit dabei Musik von Grant Knoche, Felix Jaehn, Madonna, FLIRT, Dachgarten (Martin O’Neal), Max Raabe, MKSM, Elton John,…
Die ABBA-Reise geht weiter! Nachdem die Band nach rund 40 Jahren „Pause“ letztes Jahr vier neue Singles und ein neues Album veröffentlicht hat, das weltweit auf die ersten Plätze der Charts geschossen ist, folgte dieses Jahr das gleichnamige Konzert: ABBA Voyage. Und während wir letzten November ausführlich über Voyage, das Album, sprachen und noch kaum etwas über Voyage, das Konzert, sagen konnten, hat sich das nunmehr geändert. Wir waren für euch vor Ort in London und haben uns darüber hinaus schlau gemacht, was es denn nun genau auf sich hat, mit diesen „ABBAtaren“, wie sie funktionieren, wie sie wirken, was sie singen, wie sie tanzen, was sie tragen und wie es vielleicht mit ihnen in Zukunft weitergehen könnte.
Freut euch auf 90 Minuten Unterhaltung, Information und Musik aus der Konzert-Setlist von Voyage.
In der hochsommerlichen Ausgabe der Reihe GayMusic des Jahres 2022 stellen wir auch jede Menge Musik von Schwulen, über Schwule oder für Schwule vor.
Besonders freuen wir uns auf ein exklusives Interview mit Vivi und Paul von „FLIRT“. Mit Plateauboots und Lipgloss mischt das queere Pop-Duo FLIRT die deutsche Poplandschaft auf. Picture this: Lady Gaga meets the Scissor Sisters bei einer ausschweifenden Pool Party und alle knutschen rum. FLIRT – das sind Baby Spice Vivi und Sporty Spice Paul – laden zum musikalischen Rendezvous mit einer Mischung aus sexy Dance Beats und funky Gitarren, catchy Melodien und cheeky Rapparts. Über ihre Songtexte sagen die beiden: “Wir träumen von einem queeren Paradies jenseits von Lohnarbeit und Alltagsstress. Das ist für uns einfach Planet FLIRT.” Darüber und über mehr wollen wir miteinander sprechen.
Mehr zu FLIRT: Instagram, Spotify, Crowdfunding
Außerdem ist noch Musik geplant von Bo Burnham, Davin Herbrüggen, Felix Jaehn, Michael Cimino, Omar Rudberg, Eric Saade, Baby Queen, Yungblud, Alfi Arcuri, Spencer Jordan, Alligatoah, Oliver Sim, Amiro, Lil Nas X, MKSM, Marianne Rosenberg, Grant Knoche und Lee Baxter.
So ca. 1x im Monat stürzen wir von der Schwulen Welle uns auf „Musik von Schwulen, für Schwule oder um Schwule herum“: GayMusic nennt sich das regelmäßige Sendeformat. Aber es darf durchaus auch ein wenig queerer als nur gay zugehen.
In dieser Sendung planen wir musikalische Beiträge von:
Mika
MKSM
Soft Cell
Darin
Eric Saade
…
und Vielen mehr.
90 Minuten Musik und Information zur Unterhaltung.
Der Sieger oder die Siegerin des Eurovision Song Contest in Turin ist vor noch nicht mal 24 Stunden gekürt worden, da präsentieren wir Euch ein Best-Of des ESC-Jahrgang 2022. Pünktlich zur Geisterstunde holen wir Euch, in einem Schwule Welle GayMusic Special, nochmal die Spannung der Finalnacht in Eure Empfangsgeräte und bringen Euch die frisch gekürten Top Ten von Turin zu Gehör. Das ganze gepaart mit aktuellen Fakten und Gerüchten. Ein würdevoller Abschluss der ESC-Saison 2022.
Der Eurovision Song Contest in Turin wirft seine Schatten voraus. Alles Wissenswerte und die interessantesten Musikstücke des Grand-Prix-Jahrgangs 2022 haben wir für Euch zusammengestellt.
Wir präsentieren den deutschen Beitrag und einige Hintergründe dazu. Und natürlich werfen wir einen genauen Blick auf die Konkurrenz und bieten aktuelle Fakten und Gerüchte. Die beste Vorbereitung auf DAS schwule Highlight des Jahres.
In der Aprilausgabe freuen wir uns neben viel Musik auch auf zwei spannende, exklusive Interviews. Mit BOAH ROBIN!und Hi! Spencer.
Der queere Musiker BOAH ROBIN! veröffentlicht mit Dark Red eine energetisch-clubbige, aber zugleich auch tiefgründige Pop-Hymne. Die catchy Single ist ein englischsprachiger Rework seines Songs ‚Blutrot‘ und mittlerweile die dritte Zusammenarbeit mit dem Hannoveraner Produzenten ELIAS EMILIAN KUNZ (aka KUNZT), welcher dem Newcomer 2020 von seinem Entdecker PETER PLATE (Rosenstolz) zur Seite gestellt worden war, um seine Visionen vertonen zu können.
Mit seiner düster-elektronischen Atmosphäre nimmt uns „Dark Red“ mit in eine philosophische, aber tanzbare Welt der Frage- und Ausrufezeichen. Die Lyrics sind dabei eine persönliche Selbstreflexion über die Menschen, die den Musiker und seine Art zu lieben geprägt haben. BOAH ROBIN! beschreibt den Weg, auf dem er immer wieder feststellt, dass er sich nirgendwo wirklich zugehörig fühlt, vieles verliert, vieles in die Brüche geht – aber es am Ende des Tages seine bedingungslose Liebe und seine unzerstörbare Hoffnung ist, die ihn alles, und insbesondere sich selbst, immer wieder reparieren lassen kann.
„Irgendwann vor Jahren hatt‘ ich mich verloren (…) Heute bin ich mir so nah wie ich vorher nie war.“ Diese Zeilen stammen aus der neuen Single „So schön allein” und singen Sven Bensmann und Hi! Spencer nicht nur aus der Seele – sie sind auch die Essenz ihrer neuen EP memori, die im April 2022 Farbe ins Plattenregal bringt. Denn neben starkem Indie-Pop-Rock-Punk, bildgewaltigen Texten und dem typischen Hauch Melancholie ist die neue Platte vor allem eines: bunt!
Diversity – kaum eine Thematik beschäftigt den gesellschaftlichen Diskurs der letzten Jahre so sehr wie diese. Wer bin ich? Wer sind wir? Fragen, mit denen sich auch die Jungs von Hi! Spencer intensiv auseinandergesetzt haben – jeder für sich; und zusammen als Band. Denn auch in der Musik gibt es diese Schubladen, in die man oft möglichst eindeutig passen soll: Pop, Rock, Punk oder Indie? Hi! Spencer hängen seit Jahren irgendwo dazwischen. Heute wissen sie: Das ist vollkommen okay.
Denn alles und jeder setzt sich aus diversen Versatzstücken zusammen. Für genau diese Erkenntnis steht ihre neue EP memori und für alles, was Hi! Spencer als Band im Innersten ausmacht: große Offenheit und Freundschaft, die bis in die Kindheit reicht. Erinnerung und Selbstfindung sind dabei die elementaren Themen, die sich in den sechs Songs finden – und „memori” ist der Begriff, der beides vereint. „Wer braucht denn schon mehr als nur sich?“ ist die Frage der Fragen. Durch die Inszenierung der Single „So schön allein” als Duett mit Nicholas Müller/Jupiter Jones und einem Kneipenchor, der den Refrain mitsingt, wird schnell deutlich, dass auch hier die Antwort irgendwo dazwischen liegt. „memori“ erschien am 8. April 2022 auf dem Label Uncle M.
In der Februar-Sendung unserer GayMusic-Reihe stellen wir Euch neue schwule/queere Songs und Künstler vor. Aber auch Musikerinnen und Musiker, die für Schwule eine besondere Bedeutung oder Anziehung haben.
Diese Sendung unserer GayMusic-Reihe beschäftigt sich mit einem Genre, das unter diversen Namen bekannt ist: Bastard Pop, Mashup oder Bootie. Mitte der 1990er Jahre entstand die musikalische Technik, bei der durch Samplen eine Collage aus Tonaufnahmen von Stücken verschiedener Interpreten zusammengemischt wird.
Dabei können sehr interessante bis geniale neue musikalische Werke entstehen. Einige davon stellen wir Euch vor.
Nach (fast) 40 Jahren veröffentlichte die schwedische Kultband ABBA am 5.11.2021 ihr mutmaßlich letztes Studioalbum. Denn schließlich sind die Megastars der 70er mittlerweile auch selbst alle in ihren 70ern.
Wir haben uns das Album für Euch angehört, analysiert, spannende Hintergrundinformationen ermittelt und Regina Grafunder, der Leiterin des ABBA-Intermezzo Fanclubs über ihre Eindrücke und ihr kürzliches Treffen mit Björn von ABBA gesprochen.
Freut Euch auf 90 Minuten Unterhaltung, Information und Musik.
Nach dem Grand Prix ist vor dem Grand Prix. Inzwischen ist seit dem Eurovision Song Contest 2021 in Rotterdam ein halbes Jahr vergangen. Um Euch die Wartezeit bis zum nächsten ESC in Turin zu verkürzen, präsentieren wir Euch einen bunten Mix mit Musik aus 65 Jahren Grand-Prix-Geschichte. Freut Euch auf Hits, Flops und Kuriositäten aus ganz Europa und darüber hinaus.