Wir schalteten live nach Schweden, wo uns in Malmö unser ESC-Spezialist Alex seine Eindrücke vom größten Songfestival der Welt schilderte. Wie macht sich unser Isaak? Wie ist die Konkurrenz aufgestellt? Was gibt die Halle her? Was erwartet uns im 2. Halbfinale gleich nach der Erstausstrahlung unserer Sendung?
Die gesamte Sendung inklusive der Musik ist noch bis zum 16.05.2024 in der Mediathek bei RDL nachhörbar.
In der Show „Oh Happy Gay“ gab sich Katja von Kassel erstmalig in der Geschichte der Schwulen Welle die Ehre eines exklusiven Interviews anlässlich der Veröffentlichung des Amanda Lear Covers „Follow Me“. Modernisiert, in neuem Gewand kommt der 1978er Hit dank Katja von Kassel nun wieder zu Gehör.
Die gesamte Sendung inklusive der Musik ist noch bis zum 16.05.2024 in der Mediathek bei RDL nachhörbar.
Jetzt im Podcast ist eine Delegation des Sports, die Creme de la creme des LGBTQI+- Sportlebens in der Breisgaumetropole: Menschen von den Black Forest Bowtruckles. Was das ist? Das erfahren wir garantiert von Helena, Jonas und Phi. Mehr Infos zu den Black Forest Bowtruckles: Facebook, Instagram
Die gesamte Sendung inklusive der Musik ist noch bis zum 16.05.2024 in der Mediathek bei RDL nachhörbar.
„Oh Happy Gay“ ist das beliebte Show-Format der Schwulen Welle auf Radio Dreyeckland. am 9. Mai 2024 ab 19:30 Uhr. Mit dem Schwerpunkt auf Unterhaltung präsentieren wir Euch illustre Gäste in exklusiven Interviews und viel Musik.
Mit dabei ist eine Delegation des Sports, die Creme de la creme des LGBTQI+- Sportlebens in der Breisgaumetropole: Menschen von den Black Forest Bowtruckles. Was das ist? Das erfahren wir garantiert von Helena, Jonas und Phi. Mehr Infos zu den Black Forest Bowtruckles: Facebook, Instagram
Außerdem freuen wir uns auf Florian vom Pop-DuoBOAH ROBIN!
Wir sprechen exklusiv über die neueste Single des queeren Pop-Duos aus Deutschland „Wo sollten wir hin?“. Mehr von BOAH ROBIN: www.boahrobin.de
Und wir schalten live nach Schweden, wo uns in Malmö unser ESC-Spezialist Alex seine Eindrücke vom größten Songfestival der Welt schildert. Wie macht sich unser Isaak? Wie ist die Konkurrenz aufgestellt? Was gibt die Halle her? Was erwartet uns im 2. Halbfinale gleich nach der Erstausstrahlung unserer Sendung?
Außerdem gibt sich Katja von Kassel erstmalig in der Geschichte der Schwulen Welle die Ehre eines exklusiven Interviews anlässlich der Veröffentlichung des Amanda Lear Covers „Follow Me“. Modernisiert, in neuem Gewand kommt der 1978er Hit dank Katja von Kassel nun wieder zu Gehör.
Dazu gibt es noch eine Menge Musik.
Im Studio: Dieter
Am Donnerstag, 9.5.2024, 19.30h sowie Freitag, 10.5.24, 13.30h bei rdl.de sowie radio.grenzenlos.ch. Am Donnerstag, 9.5.2024, ab ca. 22h auch eine Woche lang in der Mediathek bei RDL.
Wir freuten uns auf ein exklusives Interview zum Release der Debut-EP „Kreise Ziehen“ von und mit Czeslo. Zwischen Herzschmerz, Einsamkeit, Freundschaft und dem treibenden Puls einer wuseligen Großstadt erschafft der Singer-Songwriter und Produzent Florian Czeslaw unter dem Alias Czeslo seine ergreifenden Songs. Die Schwule Welle sprach mit dem Künstler.
Zu Gast war der Thriller-Bestsellerautor Thomas Herzsprung, der bereits als „Tommy Herzsprung“ besonders in schwulen Kreisen viele Jahre recht erfolgreich war. 2020 kam dann „Der Behandler“ auf den Markt und damit der große Durchbruch auf dem Thriller-Markt allgemein. Das Werk heimste Preise ein und rangierte in den Hitlisten weit oben.
Auch der ein Jahr später erschienene Nachfolger „Der Heimsucher – Jedem seine Strafe“ wurde ein riesen Erfolg. Und nun legt der Autor – nach einer längeren Pause – nach: „Der Blutbote“ heißt der letzten Monat erschienene Thriller, der vermutlich nicht unblutig sein wird.
Worum es warum in den Buch geht, das fragen wir den sympathischen Autoren natürlich selbst im exklusiven Interview.
Thomas / Tommy Herzsprung war bereits mehrfach bei uns in der Sendung:
Wir freuten uns, einen weiteren langjährigen Freund der Schwulen Welle wieder einmal in der Sendung begrüßen zu dürfen: Jan Ranft!
Jan startete seine „Creator“-Karriere mit dem schwulen Podcast „Studio 3“ bevor er zur schreibenden Zunft wechselte. Sein Erstling „Himbeerjoghurt“ und das nachfolgende Buch „Zitronenjoghurt“ überzeugten mit tragischen und humorvollen, alltäglichen und übernatürlichen, erotischen und romantischen, ungeschminkten und bisweilen auch unbequemen Kurzgeschichten.
Brandaktuell steht jetzt das dritte Werk Jans in den Regalen: „Starkregen“ Jan Ranft wird im exklusiven Interview erklären müssen, warum der neue Buchtitel nun nichts mehr mit Lebensmitteln zu tun hat. Und noch Einiges mehr!
Wir begrüßten einen Newcomer der queeren Musikszene: Andy Sharif. Andy präsentierte uns sein neuestes Stück „Anders„. Und ja, es lässt vermuten, dass der Sänger auch etwas „anders“ ist, als heteronormativ. Im exklusiven Interview gingen wir dem tiefer auf den Grund.
Andy Sharif steht für kompromisslosen Pop, irgendwo zwischen Mainstream und Indie. Der Künstler begann schon im Alter von 8 Jahren, Klavier zu spielen. Mit 14 begann er, inspiriert von seinem größten Idol, niemand geringerem als Lady Gaga, seine ersten Songs zu schreiben und aufzunehmen. In seinen Texten verarbeitet er „alltäglichen Herzschmerz“ den jeder kennt, aber auch die Probleme, die es mit sich bringt, als queere Person in einem iranisch-deutschen Haushalt aufzuwachsen. Es war für ihn nicht immer leicht, zu sich selbst zu stehen, umso mehr ermutigt er seine Hörer genau dies zu tun! Tagsüber behandelt er als Psychologe seine Patienten, um abends am Klavier die Musik als Therapie für sich zu nutzen. Die Songs und Texte schreibt der Hamburger Künstler bis zur letzten Note selbst und produziert sie zusammen mit seinem Kollegen Marv Bonaparte, der eigentlich aus der Rap-Szene stammt. Der Sound bewegt sich gekonnt zwischen Mainstream und Indie, mal mit Hip-Hop, dann wieder mit Rockeinflüssen. Die Melodien und Texte immer eingängig und mit Ohrwurmgarantie. Eins ist aber klar, wenn Andy Sharif draufsteht: Es geht um POP.
Der Eurovision Song Contest in Malmö wirft seine Schatten voraus. Alles Wissenswerte und die interessantesten Musikstücke des Grand-Prix-Jahrgangs 2024 haben wir für Euch zusammengestellt.
Wir präsentieren den deutschen Beitrag und einige Hintergründe dazu. Und natürlich werfen wir einen genauen Blick auf die Konkurrenz und bieten aktuelle Fakten und Gerüchte. Die beste Vorbereitung auf DAS schwule Highlight des Jahres.
Musik von Gays, für Gays oder über Gays am 11. April 2024 ab 19:30 Uhr.
Viel queere Musik in dieser Schwerpunktsendung. Was gibt es Neues und/oder Interessantes auf dem Markt der Musik für Gays & Queers?
Wir freuen uns auf ein exklusives Interview zum Release der Debut-EP „Kreise Ziehen“ von und mit Czeslo. Zwischen Herzschmerz, Einsamkeit, Freundschaft und dem treibenden Puls einer wuseligen Großstadt erschafft der Singer-Songwriter und Produzent Florian Czeslaw unter dem Alias Czeslo seine ergreifenden Songs. Die Schwule Welle präsentiert eine Auswahl dieser Songs und spricht mit dem Künstler.
Gleich zwei unserer Redakteure hatten wir nach Berlin geschickt. Alex, bereits wieder aus Berlin zurück, berichtete uns vom deutschen Vorentscheid „Eurovision Song Contest – Das deutsche Finale 2024“. Im Gepäck interessante Gespräche z.B. mit den Teilnehmern Ryk und Floryan und Hintergrundinfos von den Proben.
Hartmut, der noch vor Ort auf der Berlinale war, gab uns einen Zwischenbericht ab, bevor er in der nächsten Woche dann ausführlich berichtete.
Unser Mann in Berlin ist seit vielen Jahren Hagen, der unserem Ehrenredakteur Götz von den Highlights und Besonderheiten der diesjährigen Berlinale berichtet.
Ein volles Programm und viele wichtige Themen im heutigen MAGAZIN.
Im Studio: Hartmut
Zu hören am Do., 7.3.24, ab 19.30 Uhr sowie in der Wiederholung am Fr., 8.3.24, ab 13.30 Uhr. Danach ist die Sendung eine Woche lang in der Mediathek von rdl
Unser Mann in Berlin ist seit vielen Jahren Hagen, der unserem Ehrenredakteur Götz von den Highlights und Besonderheiten der diesjährigen Berlinale berichtet.
Außerdem steuert auch Hartmut seine eigenhändig, -öhrig, und -äugig gewonnen Eindrücke bei.
In einem Blick zurück ins Jahr 2016 stellen wir Euch die damals 3- Ausgabe der neuen Show „Oh Happy Gay“ vor.
In der dritten Ausgabe unserer Show steht der in Kürze bevorstehende Fastnachtshöhepunkt im Mttelpunkt: Der Ball VerQueer. Er geht 2016 in die 20. Ausgabe. Wir blicken kurz zurück auf die letzten Jahre aber natürlich auf voraus auf den 20. Ball. Dazu haben wir uns den fähigsten Experten zu dem Thema ins Studio eingeladen: Robert Sandermann. Der Mitarbeiter der Aidshilfe Freiburg ist schon seit Beginn mit dem Ball VerQueer vertraut. Es gibt wichtige und bahnbrechende Neuigkeiten, wie z.B. den neuen Veranstaltungsort. Robert Sandermann wird uns Rede und Antwort stehen.
Daneben stellen wir noch interessante Musik, Filme und Veranstaltungen vor. Eine bunte Mischung, frisch, fröhlich und schwul. Oh Happy Gay eben!
Bei der Oh Happy Gay Sendung am 4. Januar 2024 war live im Studio die Freiburger Autorin Barbara Nelting. Die gebürtige Rheinländerin ist seit ihrer Jugendzeit bereits buchbegeistert und schrieb auch damals schon. Dennoch gewann nach dem Abitur der mit der Journalistik konkurrierende Studienwunsch der Medizin das Rennen. Seit 2016 wohnt sie in Freiburg und arbeitet als Hausärztin und Psychotherapeutin in eigener Praxis. Während der Coronapandemie hat sie das Schreiben wiederentdeckt – zuerst als Möglichkeit der Aufzeichnung und Verarbeitung von Erfahrungen, später dann „einfach“ um der Erzählung erzählenswerter Geschichten wegen. Seitdem wurden im Himmelstürmer Verlag 3 Bücher veröffentlicht („Judys langer Weg ins Pink Paradise“, „Wachgeküsste Prinzen muss Mann lieben“ und „Wiedersehen im Men´s Inn“) und ein viertes erscheint schon nächsten Monat.
Spannenderweise sind diese Bücher keine simplen Romane, sondern drehen sich um schwule Figuren, die sich – formulieren wir es ´mal jugendfrei – eben nicht aufs Händchenhalten und Busserln beschränken.
Für welches Publikum die Bücher gedacht sind und ob es bei Literatur auch so etwas wie beim Film die FSK-Klassifizierung gibt… Das erfahren wir direkt von der Autorin.