Anlässlich der 33. Schwulen Filmwoche sprachen wir mit dem Regisseur Jochen Hick, einem der produktivsten Filmemacher Deutschlands, der schwerpunktmäßig schwule Themen auf die Leinwand oder den Bildschirm bringt. Er realisierte bislang unzählige Reportagen und Dokumentationen u.a. für die ARD, das ZDF, 3sat, Spiegel TV.
Er war zudem stellvertretender Programmdirektor und Chefredakteur von TIMM, dem ersten TV-Sender für schwule Männer im deutschsprachigen Raum.
In „East/West – Sex & Politics“ wagte er eine Dokumentation über den Alltag einer kleinen homosexuellen Gruppe in Moskau. 2013 kam seine Film „Out in Ost-Berlin – Lesben und Schwule in der DDR“ auf die Leinwand. Und nun präsentiert er am 1. Mai in Freiburg seine aktuelle Doku mit dem Titel „Mein wunderbares West-Berlin“.
In unserem Interview sprach Jochen Hick über seinen Film „Mein wunderbares West-Berlin„, in dem er die Zeit zwischen Kriegsende und dem Mauerfall betrachtete: Wie hat sich die schwule Szene in dieser Zeit entwickelt?
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