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Nie wieder ist jetzt! Auch außerhalb der Großstädte?

Als Reaktion auf die Correctiv-Veröffentlichung vom 10. Januar diesen Jahres gingen deutschlandweit Menschen auf die Straße um für den Erhalt unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu demonstrieren. Unterschiedliche Akteure mit verschiedenen Weltanschauungen, Hintergründen und politischen Meinungen gehen dabei Seite an Seite, versammeln sich demonstrativ hinter unserer Verfassung, dem Grundgesetz, und dessen Werte, die als Fundament unserer Gesellschaft persönliche Freiheiten und Gleichberechtigung in Vielfalt garantiert. Auch wenn die Umsetzung an vielen Stellen natürlich verbesserungswürdig ist, das ist klar, darf das Fundament dafür in keinem Fall fehlen. So setzen diese Demos ein starkes Signal an alle demokratiefeindlichen Kräfte, die darauf abzielen dieses Fundament in irgendeiner Form anzugreifen oder abzuschwächen, wie es in der Vergangenheit bereits einmal mit verheerenden Folgen passiert ist. Die Botschaft ist klar: die Geschichte darf sich nicht wiederholen!

Besonders die Demonstrationen in Großstädten und Ballungszentren standen und stehen dabei im Fokus der Berichterstattung – selbstverständlich kommen hier auch die meisten Menschen zusammen. Doch wie sieht es eigentlich im ländlichen und kleinstädtisch geprägten Raum aus? Wehen auch dort Regenbogenfahnen? Werden auch dort flammende Reden für Demokratie und Vielfalt gehalten? Sind auch dort Plakate mit Grundgesetzauszügen zu sehen?

Wir waren für euch auf einigen Demonstrationen im äußersten Süden Baden-Württembergs, in Waldshut-Tiengen und Bad Säckingen, vor Ort um euch heute genau diese Fragen aus erster Hand und mit O-Tönen zu beantworten.

Eine Sendung von: Andy und Philip