Erschrocken musste die Redaktion der Schwulen Welle erfahren, dass Hans-Dieter Straup, der bereits öfters bei uns zu Gast war, von anonymer Seite bedroht wurde. In einem handgeschriebenen Drohschreiben stand: „Einer solchen schwulen SPD-Sau wie Hans-Dieter werden wir die Eier und den Schwanz abhacken und einen glühenden Eisenstab ins Arschloch schieben“.
Hans-Dieter Straup engagiert sich seit Jahrzehnten für die Rechte von LGBT. Kürzlich war er mit dem Satz „Bin schwul und habe den §175 überlebt“ bei der Kampagne „Freiburger_innen (un-)sichtbar. LSBTTIQ-Menschen in Freiburg“ zu sehen.
Die Kolleg/innen von queer.de berichten ausführlich über die aktuellen Zusammenhänge.